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Vor 50 Jahren forderte Aretha Franklin "Respect", in den 1990ern rebellierten die Riot Grrrls und heute vermarkten Superstars wie Beyoncé eine sexy Version des Feminismus. Dennoch bleiben Festivalbühnen, Feuilletons und Clubnächte männerdominiert. Dabei gibt es Role Models an jeder Ecke und in jedem Jahrzehnt, in dem Frauen zu Gitarre, Mikrofon oder DJ-Software griffen. Ihre Geschichten werden hier erzählt. Es geht um Selbstermächtigung und Gleichberechtigung, um Drugs & Rock 'n' Roll, um Sex und Sexualität. Vor allem aber um Musik. In rund 140 Texten schreiben Journalist*innen, Musiker*innen,…mehr

Produktbeschreibung
Vor 50 Jahren forderte Aretha Franklin "Respect", in den 1990ern rebellierten die Riot Grrrls und heute vermarkten Superstars wie Beyoncé eine sexy Version des Feminismus. Dennoch bleiben Festivalbühnen, Feuilletons und Clubnächte männerdominiert. Dabei gibt es Role Models an jeder Ecke und in jedem Jahrzehnt, in dem Frauen zu Gitarre, Mikrofon oder DJ-Software griffen. Ihre Geschichten werden hier erzählt. Es geht um Selbstermächtigung und Gleichberechtigung, um Drugs & Rock 'n' Roll, um Sex und Sexualität. Vor allem aber um Musik. In rund 140 Texten schreiben Journalist*innen, Musiker*innen, Fans und Freunde über Bands, die sie prägten, über Künstlerinnen, die dem Feminismus eine neue Facette gaben, über Lieblingsplatten, Lebenswerke und Lieder, die sie mitgrölen – vom Klassiker bis zum Außenseitertipp.
Autorenporträt
Juliane Streich wurde 1983 in Ost-Berlin geboren, es folgte eine Großstadtkindheit mit Kleingarten und eine Pubertät zwischen Punk und Pop. Danach studierte sie Kulturwissenschaften in Frankfurt/Oder und Journalismus in Leipzig. Sie leitete zehn Jahre lang die Musikredaktion des Leipziger Stadtmagazins "kreuzer" (angeblich das beste Deutschlands), arbeitet bei MDR Kultur in der Onlineredaktion und schreibt als freie Autorin über Musik, Kultur und Gesellschaft. Sie führt ein Leben als Lo-Fi-Bohemienne und plant seit zwanzig Jahren die Gründung einer Punkband (was schon deswegen nicht klappt, weil man Punkbandgründungen nicht plant).