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Im vorliegenden 1 Band: Thesen zur ganzheitlichen Demokratie zeigt Heeger, dass und warum repräsentative Demokratie nicht funktionieren kann und zur Tyrannei weniger Parteifunktionäre degeneriert. Er erläutert weiter, dass Demokratie ohne Gerechtigkeit und Wahrheit nicht möglich ist. Dafür entwickelt er eine neue Gesellschafts-, Demokratie- und auch Gerechtigkeitstheorie, in deren Zentrum die Menschen der Gesellschaft und die Menschlichkeit für alle Menschen stehen. Mit den, daraus sich ergebenden Verfassungsprinzipien, hofft er nicht nur, die bestehenden Demokratien, sondern auch die meisten…mehr

Produktbeschreibung
Im vorliegenden 1 Band: Thesen zur ganzheitlichen Demokratie zeigt Heeger, dass und warum repräsentative Demokratie nicht funktionieren kann und zur Tyrannei weniger Parteifunktionäre degeneriert. Er erläutert weiter, dass Demokratie ohne Gerechtigkeit und Wahrheit nicht möglich ist. Dafür entwickelt er eine neue Gesellschafts-, Demokratie- und auch Gerechtigkeitstheorie, in deren Zentrum die Menschen der Gesellschaft und die Menschlichkeit für alle Menschen stehen. Mit den, daraus sich ergebenden Verfassungsprinzipien, hofft er nicht nur, die bestehenden Demokratien, sondern auch die meisten Subsysteme ihrer Gesellschaften, wie Recht, Politik oder Wirtschaft aber auch Erziehung und Bildung u. a., nach den gleichen Prinzipien vom Kopf auf die Füße und eine solidere Basis zu stellen, eine Diskussion darüber anzuregen, ihre und vielleicht auch die globalen Krisen zu überwinden. Denn damit wäre es möglich, das, in seiner Gesamtbilanz sehr ineffiziente, kapitalistische Wirtschaftsystem mit seinem sehr wackeligen Fundament und vielen unhaltbaren Theorien zu befreien und in eine effizietes System umzubauen, das nicht die natürlichen Balancen und damit die Lebensgrundlagen aller Menschen zerstört und dennoch allen Menschen ermöglicht, in höherer Lebensqulität nachhaltiger zu überleben.
Autorenporträt
Herr Heeger ist praktischer Naturwissenschaftler, welcher sich nicht nur erlaubt alle Paradigmen, Gesetze und scheinbar alternativlosen Theorien zu hinterfragenen, wenn sie in der praktischen Anwendung nicht die Ergebnisse bringen, die sie versprechen und dann auch nach besseren Lösungen zu suchern. Sein Credo als Indenieur ist: Zu jedem Problem gibt es auch Lösungen, welche sich auch noch verbessern lassen. Seit 1983 beschäftigt er sich, nach einer gescheiterten Ehe, mit dem Problem der Lieb