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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaften, Lehrstuhl für Philosophie I Professor Dr. Thomas Buchheim, BETREUER Dr. Jörg Noller), Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsgegenstand dieser Arbeit sollen die anthropologischen Philosophien von Thomas Hobbes (1588 - 1679) und Friedrich Schiller (1759 - 1805) sein, die für beide Philosophen die Grundlagen ihrer Staatstheorien sind. Hobbes, der seine…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaften, Lehrstuhl für Philosophie I Professor Dr. Thomas Buchheim, BETREUER Dr. Jörg Noller), Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsgegenstand dieser Arbeit sollen die anthropologischen Philosophien von Thomas Hobbes (1588 - 1679) und Friedrich Schiller (1759 - 1805) sein, die für beide Philosophen die Grundlagen ihrer Staatstheorien sind. Hobbes, der seine maßgeblichen Gedanken 1651 in seinem "Leviathan, or the Matter, Form & Power of A Common-Wealth Ecclesiasticall and Civill" darlegt und Schiller, der seine wichtigsten Überlegungen 1793/94 in seinen "Briefen über die ästhetische Erziehung des Menschen" und 1793 in seinem Thalia-Aufsatz "Über Anmut und Würde" vorstellt. Thema und zugleich Problemstellung dieser BA-Thesis ist die unzureichende Entfaltung und Ausdehnung des hobbeschen Menschenbildes, welches ihm als Grundlage für seine staatstheoretische Konzeption dient. In diesem Kontext soll erforscht werden, welches die Beschaffenheit und zugleich die Schwierigkeiten der hobbeschen Heteronomie eines Leviathan auf der einen Seite und der schillerschen Autonomie eines ästhetischen Staates auf der anderen Seite sind. Dabei soll untersucht werden, wie sich die Angelegenheit anthropologisch, freiheitlich (bezogen auf die Handlungs- und Willensfreiheit) und staatstheoretisch entfaltet. Hobbes, der seine Staatstheorie auf der Grundlage einer ganz eigenen, umfassenden, empiristisch-mechanistischen Anthropologie entwirft. Schiller, der in seiner anthropologischen Konzeption die Vermittlung von Geist und Gefühl haben will. Die Betrachtung dieser beiden Entwürfe wird verbunden mit den Fragestellungen, wie Hobbes und Schiller ihre Begriffe herleiten und entwickeln, um welche Defizite es sich in der hobbeschen Auslegung handelt und wie Schiller diese Mängel löst. Im Zentrum dieser Arbeit steht also die Frage, wie sich gegen die Eindimensionalität des empirisch-mechanistisch entwickelten Menschenbildes von Hobbes durch Vermittlung der anthropologischen Konzeption Schiller argumentieren lässt. Insofern soll ein Ergebnis dieser Untersuchung die schlüssige Antwort darauf sein, ob die anthropologische Substanz beim Idealisten Schiller mit Blick auf das materialistische Weltbild von Hobbes ausreicht, dessen mechanistische Konzept zu widerlegen.

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Autorenporträt
"Mit Entdeckungsfreude den Dingen auf den Grund gehen" - das ist sein Lebensmotto. In Veränderungsprozessen finden die Menschen mit Eckhard Janiesch zu den Ursachen und können anhaltende, wirksame Veränderungen einleiten. Seine Sichtweise der Welt ist geprägt von ethischen Überzeugungen. Selbstverantwortung und ein achtsamer Umgang mit Menschen und Ressourcen sind für ihn wesentliche Voraussetzungen für Leadership und langfristigen Erfolg. Eckhard Janiesch ist der Stratege, der mit Optimismus und Beharrlichkeit mit seinen Trainingsteilnehmer/Innen anspruchsvolle Routen plant und sie inspiriert, die schwierigsten Bergwände zu durchklettern. Mit seiner umfassenden Weitsicht und seiner zugleich konsequenten step-by-step-Methode eröffnet er neue Perspektiven. Ungeahntes wird möglich. Unter seiner Anleitung kommt jede Seilschaft zum gesteckten Ziel. Durch seine Erfahrungen in einer polizeilichen Spezialeinheit, seinen Kenntnissen aus seiner Managementtätigkeit sowie seinem umfassenden wissenschaftlichen Fundus in Ökonomie, Philosophie, Psychologie und Soziologie ist er der Generalist auch für große Projekte. Seine Leidenschaft ist das Netzwerken, um Interaktionen nutzenorientiert herzustellen und zu professionalisieren - in Sales, Steering, Service and Support. Eckhard Janiesch entwickelt sympathisch und systematisch individuelle und kollektive Potenziale. Die Menschen kommen in der Zusammenarbeit mit ihm stets einen Schritt weiter. Mit sich selbst, mit anderen, im Umgang mit Situationen.