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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Prinzipat des Tiberius Caesar Augustus lassen sich diverse grausame Vorfälle beobachten, welche als die Hauptursachen für die negative historische Betrachtung jenes Princeps ausgemacht werden können. Jedoch waren es nicht nur unter anderem die Majestätsprozesse und das Denunziantentum, sondern auch die in einigen Fällen gewaltsame Liquidierung einzelner Mitglieder der Julisch-Claudischen Familie, welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 2,3, Universität Mannheim (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Prinzipat des Tiberius Caesar Augustus lassen sich diverse grausame Vorfälle beobachten, welche als die Hauptursachen für die negative historische Betrachtung jenes Princeps ausgemacht werden können. Jedoch waren es nicht nur unter anderem die Majestätsprozesse und das Denunziantentum, sondern auch die in einigen Fällen gewaltsame Liquidierung einzelner Mitglieder der Julisch-Claudischen Familie, welche schon bei den antiken Autoren und Historikern für ein negatives Werteurteil des Tiberius sorgten. Aufgrund der vielen Liquidierungen innerhalb der Julisch-Claudischen Dynastie wird es im Folgendem darum gehen, besonders die Ermordung des Agrippa Postumus und den mysteriösen Tod des Germanicus im Hinblick auf eine mögliche partizipative Rolle des Princeps Tiberius zu untersuchen und dies mit dem Vorwurf der Grausamkeit in einen Kontext zu stellen.