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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorschriften für Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen (FDL) sind am 08. Dezember 2004 in Kraft getreten. Damit wurde eine entsprechende EU-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt und in das BGB integriert. Das bis dahin geltende spezielle Fernabsatzgesetz (FAG) hatte FDL nicht erfasst. Die Änderungen schließen somit eine Lücke im Verbraucherschutz bei Fernabsatzgeschäften. Gleichzeitig wurden die Fernabsatzregelungen für sonstige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorschriften für Fernabsatzverträge bei Finanzdienstleistungen (FDL) sind am 08. Dezember 2004 in Kraft getreten. Damit wurde eine entsprechende EU-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt und in das BGB integriert. Das bis dahin geltende spezielle Fernabsatzgesetz (FAG) hatte FDL nicht erfasst. Die Änderungen schließen somit eine Lücke im Verbraucherschutz bei Fernabsatzgeschäften. Gleichzeitig wurden die Fernabsatzregelungen für sonstige Dienstleistungen und Warenverträge überarbeitet. In der vorliegenden Seminararbeit werden zunächst die fernabsatzrechtlichen Vorschriften näher erläutert. Anschließend wird der Vertrieb von Bankdienstleistungen mit dem Verkauf von Tickets zur Fußball-WM unter den fernabsatzrechtlichen Rahmenbedingungen verglichen – ein Thema, dass z.Zt besonders aktuell ist und zu zahlreichen Kontroversen geführt hat. Da ein umfassender Vergleich den Rahmen einer solchen Arbeit bei weitem sprengen würde, beschränken sich die Ausführungen lediglich auf einige ausgewählte Aspekte.