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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind während ihres ganzen Lebens auf die Interaktion mit ihren Mitmenschen angewiesen. Entsprechend benötigen sie für einen gelingenden Kontakt soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sie zunächst erwerben müssen. Diese sozialen Kompetenzen sind seit Jahren Gegenstand psychologischer Forschung. Da mangelnde soziale Kompetenzen weitreichende Konsequenzen haben können, werden diverse Trainingsprogramme zur Prävention und Intervention angeboten.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen sind während ihres ganzen Lebens auf die Interaktion mit ihren Mitmenschen angewiesen. Entsprechend benötigen sie für einen gelingenden Kontakt soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten, die sie zunächst erwerben müssen. Diese sozialen Kompetenzen sind seit Jahren Gegenstand psychologischer Forschung. Da mangelnde soziale Kompetenzen weitreichende Konsequenzen haben können, werden diverse Trainingsprogramme zur Prävention und Intervention angeboten. Diese Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, inwiefern Tiere als therapeutische Helfer bei der Entwicklung von sozialen Kompetenzen hilfreich sein können. Der Wunsch nach Tierkontakt ist weitgehend ungebrochen. In dieser Arbeit wird der Kontakt und vor allem die Beziehung zum Tier in den therapeutischen Kontext gesetzt und an dem Beispiel einer Kinder- und Jugendfarm in Dortmund dargestellt. Die über das Tier gelernten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissensbestandteile der sozialen Kompetenz werden in den Alltag der Kinder und Jugendlichen transferiert und verhelfen ihnen so zu einem sozialen Miteinander.