Tiere übernehmen ganz offensichtlich Krankheiten von Menschen oder sie spiegeln sie ihren Herrchen und Frauchen zumindest. In seinem ersten Buch „Der Tierheiler" beschrieb Robert Haas seinen persönlichen Weg, der ihn zu seiner Berufung führte, den kranken Tieren Hilfe und Heilung zu bringen. In seinem neuen Werk berichtet er nun von den vielen außergewöhnlichen Erfahrungen, die ihm bei den Heilbehandlungen der Tiere geschenkt wurden. Die zentrale Erkenntnis, die er bei seiner Arbeit gewinnt, fasst er in der Aussage zusammen: „Tiere und Menschen sind enger verbunden, als allgemein geglaubt wird!" Das zeigt sich ihm darin, dass Tiere ganz offensichtlich Krankheiten von Menschen übernehmen oder sie ihren Herrchen und Frauchen zumindest spiegeln. Will man also den Tieren Heilung bringen, muss man immer auch den Blick auf die Menschen richten, mit denen sie zusammenleben. Auf einer inneren Ebene besteht offensichtlich ein gemeinsames „Feld", das Tier und Mensch untrennbar verbindet. Ein faszinierender Erlebnisbericht aus erster Hand, der den Menschen überzeugend verdeutlicht, dass sie, um ihren Tieren zu helfen, zuerst einmal den Blick auf sich selbst richten sollten!
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