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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie genau kann ein Tier bei einer Therapie helfen? Welche Phänomene bewirken welche Verbesserungen? Diese Fragen werde ich im Laufe meiner Arbeit beantworten. Die Beziehung zwischen Menschen und Tieren ist teils genauso rätselhaft wie auch wunderschön. Ein Tier akzeptiert einen Menschen so wie er ist und kann mit einer Person auf einer besonderen Ebene kommunizieren. Genau diese Besonderheit ermöglicht die tiergestützte Therapie. Allerdings konzentriert sich die…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Wie genau kann ein Tier bei einer Therapie helfen? Welche Phänomene bewirken welche Verbesserungen? Diese Fragen werde ich im Laufe meiner Arbeit beantworten. Die Beziehung zwischen Menschen und Tieren ist teils genauso rätselhaft wie auch wunderschön. Ein Tier akzeptiert einen Menschen so wie er ist und kann mit einer Person auf einer besonderen Ebene kommunizieren. Genau diese Besonderheit ermöglicht die tiergestützte Therapie. Allerdings konzentriert sich die Arbeit auf die Therapie von Klienten mit Anorexia Nervosa, Bulimia Nervosa, Demenz und Alzheimer, um den Inhalt in einem beschaulichen Rahmen zu halten. Im Zuge dessen wird auch der Frage nachgegangen, ob Ähnlichkeiten im Laufe der Therapie zu beobachten sind, obwohl die Krankheitsbilder sehr verschieden sind. Zu Beginn der Arbeit wird der Begriff tiergestützte Therapie definiert und es wird ein allgemeiner Überblick über diese Forschungsrichtung, ihre Entstehungsgeschichte sowie allgemeine Einwände und Problematiken geboten. Anschließend wird den Einsatz eines Tieres bei der Therapie für Patienten mit Anorexia Nervosa und Bulimia Nervosa. Abschließend wird die Therapie von Personen mit Demenz und Alzheimer behandelt. Dies ist eine rein literarische Arbeit, die auf Werken von etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Dr. phil. Carola Otterstedt, basiert. Auch Arbeiten von jüngeren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, wie zum Beispiel Jessica Dziobek, waren sehr essentiell für diese Arbeit.