Innovationen als Quelle des Wachstums und der Steigerung der Effizienz sind für Unternehmen von existentieller Bedeutung. Ausgehend von der Theorie der Ressourcenabhängigkeit entwickelt Andreas A. Rauth ein Strukturgleichungsmodell zur Erklärung der Wirkung von Timingstrategien in Innovationspartnerschaften der Supply Chain auf Innovativität und Wettbewerbserfolg. Mittels Moderatoranalyse wird der Effekt von Machtungleichgewichten in Innovationsprojekten untersucht. Die Studie bestätigt Hinweise auf einen Pioniervorteil und gibt Aufschluss darüber, dass bei hohen Vorgaben und hoher Abhängigkeit die Pionierstrategie stärker auf radikale Innovationen wirkt als bei geringen Vorgaben und geringer Abhängigkeit.
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