Tipps für Alltag und Sport mit einem künstlichen Gelenk. Expertenratgeber für den Umgang mit einer Prothese für Patienten mit neuem Hüftgelenk oder Kniegelenk. Wann darf ich wieder Auto fahren? Meine Nachbarin sagt, dass man nach der Prothesen-Operation drei Monate nicht schwimmen und Fahrrad fahren darf. Stimmt das? Muss ich eine spezielle Narbensalbe kaufen? Diese und viele ähnliche Fragen bewegen Patienten, die sich nach durchgeführter Prothesen-Implantation (insbesondere eines künstlichen Hüft- oder Kniegelenkes) in stationärer oder ambulanter Therapie befinden. Eine Rehabiliationsmaßnahme, sei es in einer spezialisierten Rehabilitationsklinik, in einem ambulanten Rehazentrum oder bei Therapeuten in ihren Praxen, umfasst nicht nur die therapeutischen Anwendungen, die man als Patient durchlebt. Vielmehr gilt es, offene Fragen zum Umgang mit dem neuen Kunstgelenk zu klären, seinen Alltag daraufhin einzustellen und ggf. sogar weiterreichende Änderungen bezüglich Beruf, Haus- und Gartenarbeit, Hobby, Freizeit und Sport einzuleiten. Durch das Wissen über den richtigen Umgang mit Ihrer Prothese können Sie wesentlich zum Erfolg beitragen und Ihre Lebensqualität verbessern. Zu den häufigsten offenen Fragen gebe ich Ihnen aus jahrzehntelanger Erfahrung und nach Behandlung tausender Patienten Hilfestellungen und praxisnahe Tipps, um Ihnen den Übergang in ein komplikationsloses, glückliches Leben mit Ihrem neuen Gelenk zu vereinfachen. In Deutschland beispielsweise weist bei über 50% der über 50jährigen mindestens ein Gelenk eine Arthrose auf. Mit ca. 440.000 implantierten Hüft- und Kniegelenken jährlich befindet sich Deutschland auf einem Spitzenplatz der Länder mit den meisten Kunstgelenksoperationen in Bezug auf seine Bevölkerungszahl.
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