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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,5, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geographie), Veranstaltung: Proseminar zur Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alpen zählen zu den touristisch am stärksten genutzten Regionen überhaupt. Die Europaregion Tirol (Nord-, Ost- und Südtirol) zählt hier zu den wichtigsten Destinationen. Dass die Region Tirol trotz Wirtschaftskrise erfolgreich bleibt, liegt u.a. auch am hohen Anteil an Stammgästen. Der Gast der heutigen Zeit stellt Ansprüche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,5, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Geographie), Veranstaltung: Proseminar zur Humangeographie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Alpen zählen zu den touristisch am stärksten genutzten Regionen überhaupt. Die Europaregion Tirol (Nord-, Ost- und Südtirol) zählt hier zu den wichtigsten Destinationen. Dass die Region Tirol trotz Wirtschaftskrise erfolgreich bleibt, liegt u.a. auch am hohen Anteil an Stammgästen. Der Gast der heutigen Zeit stellt Ansprüche hinsichtlich nachhaltiger und fairer Produktion, wodurch eine nachhaltige Regionalentwicklung zu einer wesentliche Komponente für den zukünftigen Erfolg geworden ist. Die Arbeit zeigt nach einer kurzen geschichtlichen Einführung die Bedeutung des Tourismus in Tirol anhand einer vergleichenden Analyse von Kennzahlen zwischen dem Bundesland Tirol und der Provinz Bozen - Südtirol auf. Im nächsten Kapitel wird auf meteorologische Gegebenheiten und prognostizierte Veränderungen sowie deren Auswirkungen im Tourismus eingegangen. Der Klimawandel wird am ältesten Gletscherskigebiet Tirols, dem Skigebiet Stilfser Joch anschaulich verdeutlicht. Zum Schluss werden Perspektiven und Anpassungsmöglichkeiten für den Tiroler Tourismus vorgestellt. Die Arbeit kann nach dem "Innsbrucker Weg" in die 3. Säule der Geographie also die Mensch-Umwelt-Interaktion eingeordnet werden. In der Thematik fließen physio-geographische (meteorologische) als auch humangeographische (sozial- und wirtschaftsgeographische) Elemente ein.