Es war in der Zeit um 2100 nach unserer Zeitrechnung. Eine globale Datenvernetzung hatte die Herrschaft über die Erde übernommen. Es nannte sich "der große Beschützer" und wurde zum Diktator über die Menschheit. Wenngleich die Menschen durch dieses System jegliche Eigenständigkeit verloren hatten, so verdankten sie dennoch diesem System ihren Fortbestand und eine Zeit des Friedens. Knapp bevor der große Beschützer die Herrschaft übernommen hatte, waren die autonomen Kriegsmaschinen knapp davor einen Weltkrieg auszulösen, in welchem die Menschheit als das schwächste Glied ausgerottet worden wäre.
In der Zeit des großen Beschützers lebte ein Botaniker namens Zuse. Wegen einem Fehler wurde er aus seiner Stadt verbannt und in die Wildnis verstoßen. Mit Hilfe seiner biologischen Kenntnisse gelang es ihm zu überleben. Er begann eine gefahrvolle Wanderung Richtung Süden, wo er sich erhoffte den kommenden Winter besser überstehen zu können.
In der Zeit des großen Beschützers lebte ein Botaniker namens Zuse. Wegen einem Fehler wurde er aus seiner Stadt verbannt und in die Wildnis verstoßen. Mit Hilfe seiner biologischen Kenntnisse gelang es ihm zu überleben. Er begann eine gefahrvolle Wanderung Richtung Süden, wo er sich erhoffte den kommenden Winter besser überstehen zu können.