Auf mehr als 300 Seiten schildert die Autorin ihre eigene Urlaubsreise zwischen dem Werratal und Süddeutschland, und schafft damit den Spagat zwischen Reiseführer und Krimi. Der Spannungsanteil ist zwar vorhanden, jedoch nur gering, da der Fokus eher auf Land und Leute gerichtet ist. Wer also einen
echten Krimi, mit Spannung und Action erwartet, wird enttäuscht durch die Seiten blättern. Mit "Tod…mehrAuf mehr als 300 Seiten schildert die Autorin ihre eigene Urlaubsreise zwischen dem Werratal und Süddeutschland, und schafft damit den Spagat zwischen Reiseführer und Krimi. Der Spannungsanteil ist zwar vorhanden, jedoch nur gering, da der Fokus eher auf Land und Leute gerichtet ist. Wer also einen echten Krimi, mit Spannung und Action erwartet, wird enttäuscht durch die Seiten blättern. Mit "Tod beim Camping-Dinner" schafft sie zwar den Anschluss an den Vorgängerband, jedoch fehlt das gewisse Etwas. Ob es an den beiden Protagonisten, Henrik und Carsten, liegt, die Kathrin als Hauptprotagonistin verdrängen? Nein, ich denke, dass das Zusammenspiel zwischen Reiseführer und Krimi nicht wirklich harmoniert.
Wer Spaß am Camping in Süddeutschland hat, und nebenbei noch nach einer leichten Krimilektüre sucht, dem kann dieses Buch empfohlen werden.