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Unvermittelt findet sich die sechzehnjährige Alex in einer so grotesken Situation wieder, dass sie gezwungen ist, sich mit ihrer Lage auseinanderzusetzen. Sind das Erinnerungen ihrer eigenen Zukunft, die plötzlich vor ihr auftauchen, oder Déjà-Vu-Erlebnisse? Und kann sie die Katastrophe, auf die die Ereignisse unaufhaltsam zusteuern, noch vermeiden? Im entscheidenden Augenblick handelt Alex schließlich selbstlos – und gibt dem Geschehen eine überraschende Wendung … Humorvoll und authentisch erzählt – ein Roman, so verrückt wie das Leben selbst.

Produktbeschreibung
Unvermittelt findet sich die sechzehnjährige Alex in einer so grotesken Situation wieder, dass sie gezwungen ist, sich mit ihrer Lage auseinanderzusetzen. Sind das Erinnerungen ihrer eigenen Zukunft, die plötzlich vor ihr auftauchen, oder Déjà-Vu-Erlebnisse? Und kann sie die Katastrophe, auf die die Ereignisse unaufhaltsam zusteuern, noch vermeiden? Im entscheidenden Augenblick handelt Alex schließlich selbstlos – und gibt dem Geschehen eine überraschende Wendung … Humorvoll und authentisch erzählt – ein Roman, so verrückt wie das Leben selbst.
Autorenporträt
Dave Cousins ist in Birmingham in einem Haus voller Bücher und Alben aufgewachsen. Nachdem er sich von seinem Kindheitstraum, Astronaut zu werden, verabschiedet hatte, studierte er Kunst in Bradford, spielte in einer Band und zog später nach London. In den zehn darauffolgenden Jahren war er auf Tournee, nahm Platten auf und wurde beinahe berühmt. Seine Schriftstellerkarriere begann, als er sich mit zehn Jahren an einem Drehbuch versuchte. Seither schreibt er Songs, Gedichte und Geschichten. Tagsüber arbeitet er in einer Designagentur, abends oder in den Mittagspausen schreibt er. Im Verlag Freies Geistesleben erschienen von ihm bereits "15 kopflose Tage" und "Warten auf Gonzo" (nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2017).
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 13.09.2019

Totentanz
„Du bist gestorben, Darling. Wie soll man deiner Meinung nach sonst hier landen.“ Die 16-jährige Alex starrt im Leichenschauhaus den Mann an, der ihr die Chance gibt, den letzten Tag ihres Lebens zu wiederholen – an den sie sich nicht erinnert. Die Bedingung: Sie muss jemanden findet, der an ihrer Stelle stirbt. Nun vermischen sich Realität und die Angstträume des Mädchens zu einem Totentanz, in dem die beste Freundin und eine alte Frau eine wichtige Rolle übernehmen. Und die Musik dazu spielt in einer wilden Discoszene, angetrieben von einer Sprache voller Power und Hoffnung. (ab 13)
Dave Cousins: Tod. Ernst. Aus dem Englischen von Anne Brauner. Freies Geistesleben, Stuttgart 2019. 250 Seiten. 18 Euro.
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