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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Repräsentationen des Todes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anbetracht des Todesdiskurses in der Moderne scheint sich ein Paradigmenwechsel vollzogen zu haben, der eine zunehmende Tabuisierung des Todes erkennen lässt. Philippe Ariès hat sich erstmals um eine Geschichte des Todes von der Antike bis zur Moderne bemüht, die vielerorts als Klassiker auf diesem Gebiet betitelt wird. Wie dem Titel zu entnehmen ist, sollen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Repräsentationen des Todes, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Anbetracht des Todesdiskurses in der Moderne scheint sich ein Paradigmenwechsel vollzogen zu haben, der eine zunehmende Tabuisierung des Todes erkennen lässt. Philippe Ariès hat sich erstmals um eine Geschichte des Todes von der Antike bis zur Moderne bemüht, die vielerorts als Klassiker auf diesem Gebiet betitelt wird. Wie dem Titel zu entnehmen ist, sollen in der vorliegenden Seminararbeit Tod und Popliteratur miteinander in Verbindung gesetzt werden. Anhand der Texte vom „Kultautor“ Christian Kracht soll untersucht werden, wie die Popliteratur den modernen Todesdiskurs darstellt...