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When parents die, this is usually accompanied by drastic and lasting experiences for the children. However, what this experience means for adult middle-aged children has hardly been addressed in educational science. In contrast, numerous literary texts deal with this phase of life. Eight examples are analyzed in this work as ambivalent transitional situations and the writing down of this experience is reflected upon as a way of processing it.

Produktbeschreibung
When parents die, this is usually accompanied by drastic and lasting experiences for the children. However, what this experience means for adult middle-aged children has hardly been addressed in educational science. In contrast, numerous literary texts deal with this phase of life. Eight examples are analyzed in this work as ambivalent transitional situations and the writing down of this experience is reflected upon as a way of processing it.
Autorenporträt
Dr. Ursula Pietsch-Lindt, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Koordinierungsstelle Wissenschaft und Öffentlichkeit (bis 2014), Lehrbeauftragte im Gasthörer-und Seniorenstudium, Universität zu Köln.Arbeitsschwerpunkt: Intergenerationelle Projekte im Bereich Kulturelle Bildung
Rezensionen
In der vorliegenden Studie wird an acht Textbeispielen aus dem Entstehungszeitraum 1964 - 2014 die Ambivalenzdynamik dieser spezifischen Lebenslage analysiert und daraus erkennbar, dass selbst in diesem letzten Abschied noch Freiräume in der bislang praktizierten Beziehungslogik von Macht und Machtlosigkeit zu entdecken sind. Als ein zentrales Ergebnis dieser Studie lässt sich festhalten, dass in der komplexen Übergangssituation der Verwaisung ein kreativer Umgang mit ambivalenten Situationen und Gefühlslagen die Sicht auf die Welt zu ändern vermag.

Fachzeitschrift PRO Alter, Januar 2021

Ursula Pietsch-Lindt analysiert acht literarische Darstellungen vom Tod der Eltern. Sie arbeitet die unterschiedlichen Umgangsweisen mit einer Erfahrung heraus, die im mittleren und höheren Erwachsenenalter die Sicht auf die Welt noch einmal grundlegend zu ändern vermag und tiefgreifende biografische Transformationsprozesse initiieren kann.

Das Kubia Magazin Heft 20