Normalerweise bin ich nicht der Krimi-Leser, aber da die Autorin aus Heidelberg kommt, fühlte ich mich verpflichtet. Der Ort, die Azoreninsel Fayal, und dann die Historie mit der Telegrafenstation erwecken bei mir Leselust. Die vielen Namen dagegen waren für mich ungewohnt und die Handlung nicht
immer nachvollziehbar. Schön ist mitunter der Perspektivwechsel vom Kommissar zu anderen Personen in…mehrNormalerweise bin ich nicht der Krimi-Leser, aber da die Autorin aus Heidelberg kommt, fühlte ich mich verpflichtet. Der Ort, die Azoreninsel Fayal, und dann die Historie mit der Telegrafenstation erwecken bei mir Leselust. Die vielen Namen dagegen waren für mich ungewohnt und die Handlung nicht immer nachvollziehbar. Schön ist mitunter der Perspektivwechsel vom Kommissar zu anderen Personen in kursiver Schrift. Auch die Zwischenkapitel zu thematischen Dinge wie Allein sein gefielen.
Das Ende ist etwas kitschig, aber 4 Sterne trifft es ziemlich genau.