Das Volk der Guarani kämpft buchstäblich um sein Überleben! Und ohne die Hilfe der Öffentlichkeit wird es untergehen. Ein Genozid im Jahre 2016 ist leider grausame Realität. Darauf bezieht sich der Titel meines Buches. Es findet ein blutiger Landraub in Brasilien statt. Die indigene Bevölkerung wird systematisch aus ihren angestammten Gebieten äußerst brutal vertrieben. Mord und Totschlag sind an der Tagesordnung. ZITAT: "2010 gründete Shell in Brasilien mit dem dort heimischen Ethanol-Konzern Cosan die Firma Raízen. Was Shell "übersah": Der Zuckerrohr-Lieferant von Raízen hat für seine Plantagen im Bundesstaat Mato Grosso do Sul die Guarani-Indianer brutal vertrieben. Verzweifelt kämpfen die Ureinwohner seitdem um ihr Land. Doch sie haben mächtige und gefährliche Gegner. Am 18. November 2011 wurde ein Camp der Guarani überfallen. Die Täter erschlugen den Gemeindesprecher Nísio Gomes vor den Augen seiner Familie und entführten zwei Kinder. Der Auftrag für den Anschlag kam von den Großgrundbesitzern, mit denen Raízen Geschäfte machte." Die Menschenrechts-Organisation "Survival International" setzt sich für die Rechte der Indianer ein. Soweit die traurige Realität. Meine Geschichte ist natürlich fiktiv. Sie spielt im Nachbarland französisch Guyana. Kernpunkt ist die Rettung der beiden als Geiseln entführten und als Sklaven verkauften Indianer-Kinder. Land und Leute werden dabei nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben. Es gibt einen Einblick in die Arbeit der Fremdenlegion ohne jegliches überspitztes Helden- oder Rambo-Getöse. Ich selber war 1988 zu Besuch in Guyana und habe mit meinem Bruder einen längeren Ausflug in den tropischen Regenwald unternommen. Diese Schilderungen sind also ebenfalls wahrhaftig und getreu meinen damaligen Erlebnissen aufgezeigt. Teile der Einnahmen gehen als Spende an "Survival International".
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