Drei Menschen, drei Welten: Lisa Kunz ist die neue Leiterin des Dezernats Leib und Leben der Kantonspolizei Bern, jener Abteilung, die sich mit den schlimmsten aller Verbrechen befasst: mit Totschlag und Vergewaltigung, mit vorsätzlicher Tötung und kaltblütigem Mord. Schon als Kind hat sie lieber Detektivin als mit Puppen gespielt und wähnt sich am Ziel ihrer Träume. Renate Berger hat geglaubt, dass sie es vielleicht doch noch schaffen kann, dass mit der Geburt ihrer Tochter ein neues Leben beginnt, ein Leben ohne Drogen. Aber die Sucht ist stärker. Bruno Bärtschi ist ein Mann vom Land, klein gewachsen, grob kariertes Hemd, schwere Schuhe, Hände wie Pranken. Er ist das mittlere von neun Kindern und der Einzige, der bei seiner Mutter auf dem elterlichen Hof geblieben ist und in dem Zimmer schläft, in dem er sein ganzes Leben geschlafen hat. Drei Geschichten, die unaufhaltsam aufeinander zusteuern und unwiederbringlich miteinander verwoben werden, als eine Prostituierte vom Berner Drogenstrich spurlos verschwindet.
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»Christine Brand zeichnet mit der Akribie einer leidenschaftlichen Reporterin Bilder von Menschen und Orten, die mehr sind als im Kopf konstruierte Figuren und Schauplätze.« Berner Zeitung
»Mit ihrem Kriminalroman Todesstrich taucht die Berner Autorin Christine Brand tief in den Drogensumpf ein und erzahlt ein berührendes Drama.« Rolf Hürzeler / Kulturtipp
»Bereits die erste Geschichte zeigt die Qualitäten der Bestsellerautorin.« p.s. Die Linke Zürcher Zeitung
»Mit ihrem Kriminalroman Todesstrich taucht die Berner Autorin Christine Brand tief in den Drogensumpf ein und erzahlt ein berührendes Drama.« Rolf Hürzeler / Kulturtipp
»Bereits die erste Geschichte zeigt die Qualitäten der Bestsellerautorin.« p.s. Die Linke Zürcher Zeitung