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Von der Dschungelwelt zum Riesenplaneten - die USO-Spezialisten als Transportbegleiter der Fremden Mitte Januar des Jahres 2408 Terra-Zeit ist die Mission der USO-Spezialisten Ronald Tekener und Sinclair M. Kennon alias Rabal Tradino noch gefährlicher geworden als zuvor. Die beiden Asse der USO, die ihren großen Bluff mit dem so genannten "Halbraumspürer-Absorber" starteten und sich in die Gewalt der Condos Vasac begaben, um ihre Kollegen Monty Stuep und Kamla Romo zu retten, haben den Planeten Umshyr fluchtartig verlassen müssen. Um den fremdartigen Intelligenzen, die das Galaktische Syndikat…mehr

eBook-Reihe (ePUB) - Perry Rhodan - Atlan-Zyklus "Condos Vasac"
Alle Perry Rhodan - Atlan-Zyklus "Condos Vasac"-Reihen
Produktbeschreibung
Von der Dschungelwelt zum Riesenplaneten - die USO-Spezialisten als Transportbegleiter der Fremden Mitte Januar des Jahres 2408 Terra-Zeit ist die Mission der USO-Spezialisten Ronald Tekener und Sinclair M. Kennon alias Rabal Tradino noch gefährlicher geworden als zuvor. Die beiden Asse der USO, die ihren großen Bluff mit dem so genannten "Halbraumspürer-Absorber" starteten und sich in die Gewalt der Condos Vasac begaben, um ihre Kollegen Monty Stuep und Kamla Romo zu retten, haben den Planeten Umshyr fluchtartig verlassen müssen. Um den fremdartigen Intelligenzen, die das Galaktische Syndikat zu beherrschen scheinen, weiter auf den Fersen zu bleiben, mussten die USO-Männer per Transmitter vor ihren eigenen Kameraden Reißaus nehmen - nicht ohne natürlich entsprechende Nachrichten für USO-Chef Atlan zu hinterlassen. Lordadmiral Atlan ist also über die bisherigen Erlebnisse und Taten seiner Spezialisten informiert. Den neuen Aufenthaltsort Tekeners, Kennons, Stueps und Romos kennt er natürlich nicht, denn seine Leute konnten nichts darüber sagen, wohin sie der Fluchttransmitter bringen würde. Auch nach ihrer Flucht von Umshyr und ihrer Ankunft in der Transmitter-Gegenstation sehen Tekener und seine Gefährten nicht sofort klar. Sie wissen nur, dass sie sich auf einem Höllenplaneten befinden und dass sie absteigen müssen in TÖDLICHE TIEFEN.
Autorenporträt
H.G. FRANCIS Ob Kinder- und Jugendbücher, Tierabenteuer, Science Fiction, Detektivgeschichten, Gruselstorys oder Erwachsenenromane - H.G. Francis weiß in den verschiedensten Genres zu überzeugen. Darüber hinaus machte sich der PERRY RHODAN-Autor einen Namen als Autor und Regisseur von Hörspielen und Drehbüchern für Fernsehserien. Hans Gerhard Franciskowsky, wie der 1936 geborene Schriftsteller mit bürgerlichem Namen heißt, veröffentlichte bereits mit 26 seinen ersten Roman "Die fünf Oligos". 1970 erfolgte der Einstieg in das Team von ATLAN, ein Jahr darauf bei der PERRY RHODAN-Serie, für die er bis heute schreibt. Im September 2002 erschien sein zweihundertster Beitrag zur Serie! Im Lauf der Jahre sorgte Francis' Arbeit immer wieder für Diskussionen. Zuletzt, als er den Mausbiber Gucky (vorgeblich, wie herausstellte) sterben ließ. Neben seinen Serienromanen verfasste Francis eine Vielzahl anderer Science Fiction; sein Roman "Die vom fünften Hundert" wird zu den besten Werken der deutschen Nachkriegs-SF gezählt. Der Umwelt- und Tierschutz liegt H.G. Francis nahe. Immer wieder nimmt er in seinen Romanen darauf Bezug, zum Beispiel mit der außerordentlich erfolgreichen Jugendbuchserie "Wendy" um den Reiterhof Rosenborg und verschiedenen Tierbuch-Serien. Für diese Themen recherchierte der Autor weltweit. Reisen nach Indien (Tiger), Ostafrika (Elefanten), China (Pandabären), zu den Azoren (Pottwale), Florida (Delfine) oder Kanada (Grizzlys und Sattelrobben) bringen neue Erkenntnisse, die in seine Arbeit einfließen und ihnen Authentizität verleihen. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind Drehbücher für so erfolgreiche Hörspielserien wie "TKKG", "Die drei Fragezeichen", "Die fünf Freunde", "Edgar Wallace", "Gruselserie", "Commander Perkins", "Masters of the Univers" oder "Wendy" und viele andere. Insgesamt entstanden rund 600 Hörspiele, bei denen der Autor teilweise selbst Regie führte. Dafür wurde H.G. Francis mit zahlreichen Goldenen und Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Die Gesamtauflage seiner Hörspiele beträgt 120.000.000! Detektivromane, Kurzgeschichten und Drehbücher für Fernsehsendungen ergänzen das umfangreiche Schaffen des Schriftstellers. "Ich wäre als Schriftsteller auf keinen Fall ausgefüllt und zufrieden, könnte ich nur in einem Genre arbeiten", bekennt er. "Wichtig ist für mich die Vielfalt und die Herausforderung durch neue Themenkreise. Das Spektrum der Themen kann gar nicht weit genug für mich sein." Mit Heft 2237 "Welt der Hyperkristalle" nahm H. G. Francis seinen Abschied von der Serie.