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  • Format: ePub

Emma Treppka meldet sich mit ihrem Anwalt bei Iesenhaart, um den Mord an Helmut Johannson anzuzeigen. Sie erschlug ihn im Affekt am Dorfteich in Fitzbek und warf seine Leiche ins Wasser, weil sie, die seinem Heiratsversprechen geglaubt hatte, ihm nicht mehr vertraute und rasend eifersüchtig war. Sie fand zufällig eine Postkarte mit Liebesgrüßen einer Frau aus Quickborn in seiner Jackentasche und sah ihn wenige Wochen später auf dem Autohof in Kaltenkirchen im Arm einer Frau. Allerdings wird weder am Teich noch in seiner Umgebung eine Leiche gefunden, zum Ablassen des Teichs bekommen die…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.76MB
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Produktbeschreibung
Emma Treppka meldet sich mit ihrem Anwalt bei Iesenhaart, um den Mord an Helmut Johannson anzuzeigen. Sie erschlug ihn im Affekt am Dorfteich in Fitzbek und warf seine Leiche ins Wasser, weil sie, die seinem Heiratsversprechen geglaubt hatte, ihm nicht mehr vertraute und rasend eifersüchtig war. Sie fand zufällig eine Postkarte mit Liebesgrüßen einer Frau aus Quickborn in seiner Jackentasche und sah ihn wenige Wochen später auf dem Autohof in Kaltenkirchen im Arm einer Frau. Allerdings wird weder am Teich noch in seiner Umgebung eine Leiche gefunden, zum Ablassen des Teichs bekommen die Ermittler keinen richterlichen Durchsuchungsbeschluss. Frau Treppka gibt an, seit Jahren ein Liebesverhältnis mit dem Mann gehabt zu haben. Treffpunkt war stets ein telefonisch verabredetes Treffen auf dem Autohof in Brokenlande an der A 7. Getrieben zu der Selbstanzeige wurde Frau Treppka, weil sie wenige Tage nach dem, was sie Mord nennt, einen Anruf zu einem Treffen in Brokenlande erhielt, dort den ihr bekannten LKW sah und einen Mann hinter dem Lenkrad, der dem Toten aufs Haar glich. Hans-Heinrich von Iesenhaart und Irmtraud Wiese ermitteln, dass der LKW auf die Firma Transdan in Harrieslee zugelassen ist. Die Frau des scheinbar Toten, die gleichzeitig Firmensekretärin ist, stellt dem Kriminalhauptkommissar einen quicklebendigen, nach einer seiner regelmäßigen Touren nach Hamburg aus seinem LKW steigenden Mann vor. Der Abteilungsleiter im Kommissariat befiehlt den Abbruch jeglicher weiterer Ermittlungen. Daraufhin folgt von Iesenhaart unter konspirativer Deckung durch die Kollegin dem verdächigen LKW auf der Fahrt durch Schleswig-Holstein und muss erleben, dass der Mann sowohl in Kaltenkirchen als auch in Quickborn weitere Liebesverhältnisse unterhält. Beide Frauen, beschreiben ihr jahrelanges Verhältnis zu dem Fernfahrer als harmonisch, allerdings auch als irritierend, weil der Mann, der regelmäßig zu ihnen kommt, manchmal kuschelnd liebevoll, manchmal fordernd aggressiv sei. Die Mitarbeiter der Speditionsfirma im Hamburger Freihafen beschreiben das gleiche Phänomen: Mal kann den Fernfahrer keine Verzögerung trüben, mal reagiert er völlig überzogen auf die kleinste Ungereimtheit. Ein Fingerabdruckabgleich verstärkt die These, es könnte sich um zwei Personen handeln. Daraufhin erhält die Polizei Itzehoe die richterliche Genehmigung zum Ablassen des Dorfteichs. Wird nun endlich eine Leiche auftauchen? Oder ist die psychisch labile Frau Treppka nur darauf bedacht, Aufmerksamkeit zu erregen?

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Jürgen Buss wurde 1947 in einem Dorf in Schleswig-Holstein geboren, ging mit 16 Jahren in eine Gärtnerlehre, zog nach Berlin um und wurde 1972 Gartenbauingenieur. Anschließend ließ er sich zum Lehrer ausbilden und leitete von 1989 bis zu seiner Pensionierung eine Weddinger Grundschule. Er ist verheiratet, hat drei Kinder und drei Enkelkinder. Seit 2004 ist er schriftstellerisch tätig, 2011 wurde sein Roman "Ein Nazikind" im Geest-Verlag veröffentlicht.