"Tom Sawyer, Detective" (engl. Originaltitel) ist ein 1896 erschienener Roman von Mark Twain. Es ist eine Fortsetzung von "The Adventures of Tom Sawyer" (1876), "Adventures of Huckleberry Finn" (1884) und "Tom Sawyer Abroad" (1894). Tom Sawyer und Huckleberry Finn versuchen, einen mysteriösen Mord zu lösen, der sie an Bord eines Dampfschiffes zurück nach Arkansas bringt, sie mit Diamantdieben und dem Geist eines vermissten Einbrechers konfrontiert. Wie die beiden vorangegangenen Romane wird die Geschichte mit der narrativen Stimme von Huck Finn erzählt. Mark Twain war sehr inspiriert von Sir Arthur Conan Doyle's Schriften, und Tom und Huck's Beziehung ist von vielen mit der von Sherlock Holmes und Dr. Watson verglichen worden. In einer einleitenden Passage schreibt Twain: "So seltsam die Vorfälle dieser Geschichte auch sind, es sind keine Erfindungen, sondern Tatsachen - sogar das öffentliche Geständnis der Angeklagten. Ich nehme sie aus einem alten schwedischen Strafprozess, wechsle die Akteure und übertrage die Szenen nach Amerika. Ich habe einige Details hinzugefügt, aber nur ein paar von ihnen sind bedeutend." Der Umfang des eBooks entspricht ca. 150 Buchseiten.
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"Tom Sawyer und Huckleberry Finn sind auch als Detektive unschlagbar. Wetten, dass Sherlock Holmes und Dr. Watson vor ihnen den Hut gezogen hätten? Für alle Mark-Twain-Fans ein Muss!" WDR 5 Lilipuz, 01.09.2011
"Wichtig ist, dass für Tom die Welt im Guten wie im Bösen die Magie des Außerordentlichen besitzt. Nichts ist gleichgültig, alles ist bedeutend und birst vor Sensationen. Dass Mark Twain diese so beglückende wie anstrengende Disposition ohne einen falschen Zungenschlag in seinem Jugendbuch eingefangen hat, macht es so einzigartig." Tilman Spreckelsen, FAZ, 21.11.11
"Das Buben nicht gern lesen, mag ein Gerücht sein; jedenfalls, so lange die Bücher von Mark Twain gedruckt werden.[...] Nichts für artige Mädchen!" Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, 14.12.11
"Eine mit Spannung, Witz und allerlei überraschenden Wendungen unterhaltende Geschichte." Augsburger Allgemeine, 20.08.11
"Jetzt hat der Hanser Verlag den alten Schatz endlich wieder ausgegraben. ... Atemberaubend spannend und entführt Dank der Illustrationen mit Leichtigkeit in längst vergangene Zeiten." Eselsohr, Mai 2012
"Wunderbar!" Oberhessische Presse, 27.04.12"Zehn Jahre nach "Huckleberry Finn" holte Mark Twain sich seine Helden zurück für ein spektakuläres Comeback, ... in einer sorgfältig editierten Ausgabe nun auf Deutsch zu lesen. Die ganze Anarchie steckt auch in dieser Geschichte, das provinzielle Chaos, das Amerika bis heute seine Dynamik verleiht, seine Unabhängigkeit, seine Reife. ... Ein paar Jahre zuvor wurden in der Alten Welt die ersten Sherlock-Holmes-Geschichten veröffentlicht, und Mark Twain hat das Genre begeistert adaptiert - mit großer amerikanischer Grandezza." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 13.04.11
"Ein Glück, dass man die Geschichte nun endlich auf Deutsch lesen kann!" Die Zeit, 19.05.11
"Dafür muss Tom Sawyer als Detektiv die spannende Geschichte erzählen, die der Titel verspricht, und ihre Fantasie entzünden. Twains Geschichte kann das. Hundert Jahre alt, versetzt sie den jungen Leser in eine fremde Welt, in der Kinder ohne Aufsicht Mississippi-Dampfer fahren." Berliner Morgenpost, 25.03.11
"Dramaturgisch ausgefeilt. ... Spannend!" buchjournal, 2/11
"Die Geschichte war lange nicht lieferbar. Jetzt ist sie neu übersetzt worden und, in Huckleberrys Worten: "verdammt aufregend." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.11
"Eine spannende Geschichte, flüssig erzählt, die den Mississippi-Groove Mark Twains heraufbeschwört, zudem großartig übersetzt." Roger Meyer, Buch & Maus, 1/11
"Endlich gibt es eine noch unbekannte Zugabe zu den Abenteuern vom Mississippi, für Schlaufüchse und Kombinierer." St. Galler Tagblatt, 07.05.11
"Eine der schönsten Kindheitsgeschichten mit einem Schuss Krimi, die das 19. Jahrhundert in Amerika hervorgebracht hat." Eltern family, 06/11
"Eine mit Spannung, Witz und allerlei überraschenden Wendungen unterhaltende Geschichte aus einer seltsam fremden Welt vor über 100 Jahren." Augsburger Allgemeine Zeitung, 20.08.11
"Wichtig ist, dass für Tom die Welt im Guten wie im Bösen die Magie des Außerordentlichen besitzt. Nichts ist gleichgültig, alles ist bedeutend und birst vor Sensationen. Dass Mark Twain diese so beglückende wie anstrengende Disposition ohne einen falschen Zungenschlag in seinem Jugendbuch eingefangen hat, macht es so einzigartig." Tilman Spreckelsen, FAZ, 21.11.11
"Das Buben nicht gern lesen, mag ein Gerücht sein; jedenfalls, so lange die Bücher von Mark Twain gedruckt werden.[...] Nichts für artige Mädchen!" Bettina Kugler, St. Galler Tagblatt, 14.12.11
"Eine mit Spannung, Witz und allerlei überraschenden Wendungen unterhaltende Geschichte." Augsburger Allgemeine, 20.08.11
"Jetzt hat der Hanser Verlag den alten Schatz endlich wieder ausgegraben. ... Atemberaubend spannend und entführt Dank der Illustrationen mit Leichtigkeit in längst vergangene Zeiten." Eselsohr, Mai 2012
"Wunderbar!" Oberhessische Presse, 27.04.12"Zehn Jahre nach "Huckleberry Finn" holte Mark Twain sich seine Helden zurück für ein spektakuläres Comeback, ... in einer sorgfältig editierten Ausgabe nun auf Deutsch zu lesen. Die ganze Anarchie steckt auch in dieser Geschichte, das provinzielle Chaos, das Amerika bis heute seine Dynamik verleiht, seine Unabhängigkeit, seine Reife. ... Ein paar Jahre zuvor wurden in der Alten Welt die ersten Sherlock-Holmes-Geschichten veröffentlicht, und Mark Twain hat das Genre begeistert adaptiert - mit großer amerikanischer Grandezza." Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung, 13.04.11
"Ein Glück, dass man die Geschichte nun endlich auf Deutsch lesen kann!" Die Zeit, 19.05.11
"Dafür muss Tom Sawyer als Detektiv die spannende Geschichte erzählen, die der Titel verspricht, und ihre Fantasie entzünden. Twains Geschichte kann das. Hundert Jahre alt, versetzt sie den jungen Leser in eine fremde Welt, in der Kinder ohne Aufsicht Mississippi-Dampfer fahren." Berliner Morgenpost, 25.03.11
"Dramaturgisch ausgefeilt. ... Spannend!" buchjournal, 2/11
"Die Geschichte war lange nicht lieferbar. Jetzt ist sie neu übersetzt worden und, in Huckleberrys Worten: "verdammt aufregend." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.11
"Eine spannende Geschichte, flüssig erzählt, die den Mississippi-Groove Mark Twains heraufbeschwört, zudem großartig übersetzt." Roger Meyer, Buch & Maus, 1/11
"Endlich gibt es eine noch unbekannte Zugabe zu den Abenteuern vom Mississippi, für Schlaufüchse und Kombinierer." St. Galler Tagblatt, 07.05.11
"Eine der schönsten Kindheitsgeschichten mit einem Schuss Krimi, die das 19. Jahrhundert in Amerika hervorgebracht hat." Eltern family, 06/11
"Eine mit Spannung, Witz und allerlei überraschenden Wendungen unterhaltende Geschichte aus einer seltsam fremden Welt vor über 100 Jahren." Augsburger Allgemeine Zeitung, 20.08.11