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  • Format: ePub

In Antonia Baums letzten Roman, dreht sich alles um drei Kinder, die ständig um das Leben ihres risikoverliebten Vaters fürchten. Nur wenige Wochen vor Erscheinen des Buchs verunglückte ihr Vater schwer. Wie es sich anfühlt, wenn aus Fiktion plötzlich Realität wird, und was in einem vorgeht, wenn plötzlich alles stillsteht, die Welt aber weitermacht, davon erzählt Antonia Baum hier.

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  • eBook Hilfe
  • Größe: 1.14MB
Produktbeschreibung
In Antonia Baums letzten Roman, dreht sich alles um drei Kinder, die ständig um das Leben ihres risikoverliebten Vaters fürchten. Nur wenige Wochen vor Erscheinen des Buchs verunglückte ihr Vater schwer. Wie es sich anfühlt, wenn aus Fiktion plötzlich Realität wird, und was in einem vorgeht, wenn plötzlich alles stillsteht, die Welt aber weitermacht, davon erzählt Antonia Baum hier.

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Autorenporträt
Baum, AntoniaANTONIA BAUM, geboren 1984, studierte Literaturwissenschaft, Geschichte und Kulturwissenschaft. Sie hat verschiedene Kurzgeschichten veröffentlicht und erhielt große Medienresonanz für ihre bei Hoffmann und Campe erschienenen Romane Vollkommen leblos, bestenfalls tot (2011) und Ich wuchs auf einem Schrottplatz auf, wo ich lernte, mich von Radkappen und Stoßstangen zu ernähren (2015). Seit Februar 2012 ist sie Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Christopher Schmidt freut sich, dass Antonia Baum sich nun freigeschrieben hat. Eine Autorin, die begreift, dass Leben und Literatur nicht dasselbe sind, ist das eine. Ihr bei diesem Erkenntnisprozess zuschauen zu dürfen, etwas anderes. Eben das kann Schmidt mit Baums neuem Buch, einem Mémoire an den Unfall des Vaters der Autorin, aus dem sich Stück für Stück die Autorin Baum entwickelt, wie Schmidt feststellt. Wenn Baum im Buch schließlich damit beginnt, Geschichten zu erfinden, erzählerische Miniaturen, etwa eine Variante von Kästners "Das doppelte Lottchen", ist Schmidt hingerissen und konstatiert einen echten "Qualitätssprung".

© Perlentaucher Medien GmbH
»Antonia Baum hofft, dass sie durch Geschichten gerettet wird - und ihr Vater: durch ihr Buch.« Volker Weidermann Literatur Spiegel 20160227