Die Landschaft der Toskana ist längst zum Mythos geworden. Im 19. Jahrhundert begeisterten sich die Engländer als erste für die Weinberge und Olivenhaine, die Bauernhäuser auf den Hügeln, die Zypressen und Kastelle. Bei der Entsumpfung der malariaverseuchten Ebenen war auch Leonardo da Vinci am Werk; in den Bergen gründeten Benediktiner Klöster, pflanzten schon vor 1000 Jahren Tannenwälder, verbreiteten die Edelkastanie als Brotbaum. Hier wird ein spannendes Panorama der toskanischen Landschaftsentwicklung gezeichnet - ein Lesevergnügen für Toskanafreunde.
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