Nach einer Einführung, in welcher der Autor Heinke eindrücklich aufzeigt, dass die in letzter Zeit medial berichteten Taten des Tottretens, s. U-Bahn München u.ä., häufiger sind, als man vermuten könnte, stellt die Untersuchung zunächst die rechtsmedizinischen Erkenntnisse zu diesem Gewaltphänomen
dar, das nämlich eigentlich jeder in der Lage ist, jemanden tot zu treten.
Außerdem wird durch…mehrNach einer Einführung, in welcher der Autor Heinke eindrücklich aufzeigt, dass die in letzter Zeit medial berichteten Taten des Tottretens, s. U-Bahn München u.ä., häufiger sind, als man vermuten könnte, stellt die Untersuchung zunächst die rechtsmedizinischen Erkenntnisse zu diesem Gewaltphänomen dar, das nämlich eigentlich jeder in der Lage ist, jemanden tot zu treten.
Außerdem wird durch Befragungen und Untersuchungen aufgezeigt, das die Täter sich ihrer Gewalt sehr wohl bewußt sind.
Daraus folgert, dass die Rechtsprechung zukünftig eigentlich andere Maßstäbe ansetzen müßte.