Lea Mayance
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Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O'Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party und darauffolgenden heißen Nächten mit Connor glaubt Greta, dass sie nur ein kurzes Abenteuer für ihn darstellt. Doch zu ihrer Überraschung lädt Connor sie auf seine Ranch nach Montana ein. Die Zeit auf Connors Ranch ist die beste, die Greta seit langem hatte. Sie genießt die Natur, die Arbeit mit den Pferden, die Zweisamkeit und leidenschaftlichen Nächte mit Connor. Doch als sie Connor nach ...
Gretas Leben wird nach der Zufallsbekanntschaft mit Connor O'Bannion auf den Kopf gestellt. Zuerst hat sie keine Ahnung, dass es sich um einen Schauspieler handelt. Nach einer aufregenden VIP-Party und darauffolgenden heißen Nächten mit Connor glaubt Greta, dass sie nur ein kurzes Abenteuer für ihn darstellt. Doch zu ihrer Überraschung lädt Connor sie auf seine Ranch nach Montana ein. Die Zeit auf Connors Ranch ist die beste, die Greta seit langem hatte. Sie genießt die Natur, die Arbeit mit den Pferden, die Zweisamkeit und leidenschaftlichen Nächte mit Connor. Doch als sie Connor nach Los Angeles zu einem Filmprojekt begleitet, fällt es Greta schwer, sich dort einzugewöhnen. Nicht nur der Snobismus in dieser glitzernden Scheinwelt und Connors verändertes Verhalten verletzen sie, sondern auch, dass Connor mit Joanna Richardson, seiner Ex-Geliebten, zusammenarbeitet. Mit allen Mitteln versucht Joanna, einen Keil zwischen die beiden zu treiben, um Connor wieder für sich zu gewinnen. Die Belastungsprobe droht die junge Liebe zwischen Connor und Greta zu zerstören ...
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- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
Schreiben hat bei Lea Mayance schon immer einen großen Raum eingenommen. Sie volontierte bei einem Zeitungsverlag und arbeitete viele Jahre als Redakteurin und freiberufliche Journalistin. Heute ist sie in Sachen Public Relations unterwegs und hat noch immer eine enge Bindung zu den Medien. Fiktive Storys hat sie lange nur als Hobby geschrieben. Das Erotic Romance-Genre hat sie dabei erst recht spät für sich entdeckt, sicherlich auch dank dem Hype um die "Shades of Grey"-Trilogie, die Erotik in Liebesromanen salonfähig gemacht hat. "Es ist wunderbar, dass Liebesszenen jetzt nicht mehr dort enden, wo die Schlafzimmertür zu oder die Hose auf geht", kommentiert Lea Mayance den Trend mit einem Augenzwinkern.
Produktdetails
- Verlag: Plaisir d'Amour Verlag
- Seitenzahl: 600
- Erscheinungstermin: 4. Dezember 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783864954207
- Artikelnr.: 58446944
Mir hat an dem Roman gut gefallen, dass die Protagonisten schon etwas älter waren als das bei vielen romantischen Stories der Fall ist. Sie haben bereits einiges erlebt, das sie geprägt hat und wagen zusammen einen Neuanfang. Ich konnte mich aufgrund meiner eigenen Geschichte sehr gut mit …
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Mir hat an dem Roman gut gefallen, dass die Protagonisten schon etwas älter waren als das bei vielen romantischen Stories der Fall ist. Sie haben bereits einiges erlebt, das sie geprägt hat und wagen zusammen einen Neuanfang. Ich konnte mich aufgrund meiner eigenen Geschichte sehr gut mit ihnen identifizieren und fand das auch die Handlung der Protagonisten gut nachvollziehbar. Gefallen hat mir auch die Erzählstruktur mit Rückblenden. Dadurch hat sich der Roman, der auch viele schön beschriebene erotische Szenen hat, von anderen (wie etwa dem gehypten 365 Tage) abgehoben und erschien mir sprachlich und in der Umsetzung hochwertiger zu sein - trotz des Genres.
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Es hätte so gut sein können!
Greta führt ein unbefriedigendes Leben. Eigentlich ist alles so weit ganz okay, wäre da nicht die Sache mit ihrem quasi Ex-Mann. Felix hat sie betrogen und nutzt es schamlos aus, dass sie ihrem Sohn Tom nichts davon sagen wollten. Greta …
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Es hätte so gut sein können!
Greta führt ein unbefriedigendes Leben. Eigentlich ist alles so weit ganz okay, wäre da nicht die Sache mit ihrem quasi Ex-Mann. Felix hat sie betrogen und nutzt es schamlos aus, dass sie ihrem Sohn Tom nichts davon sagen wollten. Greta kümmert sich um alles, während Felix das Leben genießt. Doch dann begegnet sie bei einem Stadtbummel in einem Café einem Mann, der sich als Filmstar herausstellt. Es funkt und obwohl es verrückt erscheint, kann sich Greta Connors Charme nicht entziehen. Sie treffen sich häufiger und als sie die Gelegenheit bekommt, entschließt sie sich einmal im Leben mutig zu sein und alles auf eine Karte zu setzen, indem sie ihm in die USA folgt. Aber das Leben unter Stars ist nicht das, was es nach außen scheint. Kann Greta dort glücklich werden oder ist die Beziehung mit Connor zum Scheitern verurteilt?
Ich fand die Idee und die Umsetzung wirklich sehr gut. Ich mochte Greta und auch Connor, allerdings habe ich auch Kritik.
Greta wird von ihrem quasi Ex-Mann Felix wie Dreck behandelt. Er ist wirklich ein schrecklicher Mensch. Connor dagegen ist charmant und aufmerksam. Greta scheint ihm wichtig zu sein. Ich fand es total mutig von ihr sich trotz aller Widerstände für den Schritt zu entscheiden und in die USA zu ziehen. Sie wird von ihrem alten Freundeskreis, bis auf ihre beste Freundin, fallengelassen. Wie so oft. Das übliche Klischee, das leider zu oft wahr ist, der Mann darf fremdgehen ohne Ende, sie soll darüber hinwegsehen, aber wehe eine Mutter entscheidet sich dazu ein eigenes Leben zu führen, sofort ist sie eine Rabenmutter, egoistisch und ein schlechter Mensch.
Connor ist oft sehr überschwänglich und wie ein Wirbelsturm. Greta scheint ihm sehr wichtig zu sein, aber sein Job kommt immer an erster Stelle.
Ich mochte Connor am Anfang so gern! Aber er hat sich verändert. Vor allem als sie in LA waren, war er so oft ein A…! Und da kam auch wieder das Motiv, das mich so furchtbar aufregt: immer ist alles Gretas Schuld. Sie lässt sich nicht wie Dreck behandeln, Connor macht ihr Vorwürfe. Sie kommt mit den Frauen in seinen Kreisen nicht klar, weil sie sie mies behandeln und gemeine Dinge tratschen und sie übertreibt und gibt sich nicht genug Mühe. Sobald sie in LA sind, scheint Greta Connor überhaupt nicht mehr zu interessieren. Er verhält sich da so mies, dass ich ihn irgendwann nur noch ins Meer schubsen wollte.
Ich fand es einfach schade, dass der Fokus mehr auf Gretas angeblich so irrationale Eifersucht gelegt wird, anstatt dass ihr auch mal Recht gegeben wird. Ständig muss sie einstecken. Irgendwann hat mich das so wütend gemacht, dass ich mit Connor emotional beinahe komplett abgeschlossen hätte.
Für mich war dieser Teil zu übertrieben. Klar ist es nicht leicht, wenn ein Filmstar mit einem Normalo zusammenkommt, aber es ist eben nicht normal, dass ER sich plötzlich wie ein A… verhält. Er hat sich benommen wie Felix und Greta und ihre Gefühle genauso wenig ernst genommen.
Fazit: Ich war am Anfang begeistert vom Buch, ich mochte Greta und Connor sehr gern. Aber leider hat er sich so sehr verändert, dass ich ihn irgendwann nicht mehr mochte. Mir hat sich der Fokus zu sehr verschoben. Es ging eigentlich nicht mehr darum, ob eine Beziehung zwischen einem Star und einer normalen Frau funktionieren kann, sondern nur noch darum, ob Connor Gretas Gefühle und damit auch sie, jemals wieder ernstnehmen wird. Er verändert sich so extrem, dass ich ihn gar nicht mehr wiedererkannt habe und immer wird alles auf Greta geschoben, immer ist sie die die doch überreagiert. Sowas regt mich einfach sehr auf.
Ich glaube das Buch hätte von der Ich-Perspektive und damit auch Connors Sichtweise sehr profitiert. Mir fehlte das Gefühl.
Insgesamt lässt mich das Buch mit gemischten Gefühlen zurück. Den ersten Teil fand ich so schön, der zweite hat mich aber einfach nur unheimlich wütend gemacht.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.
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„Touched: Süchtig nach dir“ von Lea Mayance erinnert irgendwie an eine Cinderella-Story, in der die Protagonistin auch die unschönen Seiten der Traumwelt kennenlernen muss.
Greta trifft bei einem Zwischenstopp in einem Café zufällig auf den Hollywoodstar Connor …
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„Touched: Süchtig nach dir“ von Lea Mayance erinnert irgendwie an eine Cinderella-Story, in der die Protagonistin auch die unschönen Seiten der Traumwelt kennenlernen muss.
Greta trifft bei einem Zwischenstopp in einem Café zufällig auf den Hollywoodstar Connor O´Bannion. Sie kann es erst gar nicht fassen, als er sie spontan einlädt, den Tag mit ihm zu verbringen und später auch ein Galawochenende in Berlin. Da ihre Ehe nur noch auf dem Papier besteht, willigt Greta ein und hat die beste Zeit seit langem. Als Connor sie bittet, verlässt sie Deutschland und zieht zu ihm auf seine Ranch nach Montana. Doch sein Leben hat nicht nur schöne Seiten, was sie bald feststellen muss, als sie ihm später nach Los Angeles folgt.
Die Geschichte beginnt eigentlich mittendrin, als Greta gerade ihr altes Leben in Deutschland zurücklässt und in eine unbekannte Zukunft startet. Wie sie überhaupt an diesen Punkt gelangt ist, erfährt man in ausführlichen Rückblenden, die den Beginn ihrer Beziehung zu Connor beleuchten. Dieser Aufbau hat mir ziemlich gut gefallen, da er vom üblichen Schema abweicht. Was mir dagegen etwas gefehlt hat, waren die direkten Perspektiven und Emotionen der Protagonisten. Vor allem zu Connor und seinen Beweggründen hat man dadurch immer eine gewisse Distanz. Aber auch Greta war in manchen Bereichen nicht richtig greifbar für mich.
Der Schreibstil liest sich leicht und flüssig und trotz Zeitsprüngen kommt man gut durch die Handlung. Greta erlebt ihren Kulturschock spätestens in Hollywood, als sie Connor in seiner Rolle als einen ihr gefühlsmäßig fremden Star erleben muss. Sicher sind vielleicht einige Dramen konstruiert, aber sie sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird.
Mein Fazit:
Frau von nebenan trifft Hollywoodstar ist in diesem Buch trotz kleiner Kritikpunkte unterhaltsam umgesetzt. Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und gute 4 von 5 Sternen!
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Greta ist verheiratet, ist aber schon seit längerem inoffiziell von ihrem Mann getrennt und hat einen Sohn namens Tom. Sie und Connor lernen sich durch Zufall kennen und sehen sich auch kurz danach erneut durch Zufall wieder. Schicksal wie man so schön sagt. Die beiden verstehen sich auf …
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Greta ist verheiratet, ist aber schon seit längerem inoffiziell von ihrem Mann getrennt und hat einen Sohn namens Tom. Sie und Connor lernen sich durch Zufall kennen und sehen sich auch kurz danach erneut durch Zufall wieder. Schicksal wie man so schön sagt. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und man merkt auch direkt eine Anziehung zwischen den beiden. Connor lädt sie auf eine Gala nach Berlin ein und natürlich kommen die beiden sich da schon näher. Connor ist für Greta die perfekte Ablenkung und sie fühlt sich endlich wieder geliebt und attraktiv. Und das Connor sie attraktiv findet, beweist er ihr seeeehr oft.
Die beiden verbringen jeden freien Tag zusammen und aus der zu Beginn körperlichen Nähe werden tiefere Gefühle. Das geht soweit, dass Connor Greta bittet, ihn in den USA zu besuchen. Doch kaum ist sie da, nimmt das Drama seinen Lauf. Und zwar nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland ist bei Tom und seinem Vater nicht mehr alles so rosig…
Ich muss gestehen, dass ich Probleme hatte, in das Buch reinzukommen. Als die beiden innerhalb kürzester Zeit das zweite, dritte und vierte Mal miteinander im Bett waren, habe ich mich kurz gefragt, ob das ganze Buch nur aus Sex zwischen den beiden besteht. Nun ja, der Fairnesshalber muss sich sagen, dass es auch ungefähr auf die erste Hälfte des Buches zutrifft. Aber sobald Greta in den USA angekommen ist, sieht das ganze anders aus und mir hat es richtig Spaß gemacht, dass Buch zu lesen und ich habe es dann tatsächlich sehr schnell beendet. Man bekommt dort viel mehr von deren Alltag mit und welche Sorgen sie beschäftigen.
Lea hat einen sehr schönen Schreibstil (Er-Erzähler), locker, flockig, aber auch mal im ernsteren Ton, wenn es das Thema benötigt.
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Zwei Menschen, die schon einiges erlebt haben, treffen unerwartet auf einander. Eigentlich etwas, das täglich passiert, aber die Geschichte von Connor und Greta ist trotzdem etwas Besonderes, und sie kommt ohne rosarote Brille aus. Zudem mit sehr schönen erotischen Szenen.
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Touched: Süchtig nach dir
vonLea Mayance
Eine Geschichte zum wegräumen, einfach raus aus dem Alltag und für kurze Zeit mit Greta und Conner ihre Erlebnisse erleben. Mir haben die beiden sehr gut gefallen, auch fand ich es wunderbar das sie dem Tennie Alter entsprungen sind und …
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Touched: Süchtig nach dir
vonLea Mayance
Eine Geschichte zum wegräumen, einfach raus aus dem Alltag und für kurze Zeit mit Greta und Conner ihre Erlebnisse erleben. Mir haben die beiden sehr gut gefallen, auch fand ich es wunderbar das sie dem Tennie Alter entsprungen sind und mitten im Leben stehen. Jeder Anfang einer Beziehung ist nicht einfach und auch die zwei kämpfen, trotz aller Anziehungskraft, an mehreren Fronten. Der Schreibstil ist durchgehend geschmeidig, fließend und wunderschön zu lesen. Gefühlvoll lässt die Autorin ihre Figuren lebendig werden. Zudem besitzt ihre Geschichte Drama, Herz, Spannung, Erotik und überraschende Wendungen
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und das Cover hat mir eine Cowboy Geschichte versprochen.
Zum Cover muss ich sagen, dass es im Nachhinein nicht ganz zum Buch passt, da die Geschichte auf der Ranch nur einen kleinen Teil der Geschichte ausmacht.
Der Einstieg in …
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Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und das Cover hat mir eine Cowboy Geschichte versprochen.
Zum Cover muss ich sagen, dass es im Nachhinein nicht ganz zum Buch passt, da die Geschichte auf der Ranch nur einen kleinen Teil der Geschichte ausmacht.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir leicht gefallen. Der Schreibstil ist locker,flüssig und ließ sich angenehm lesen. Die über 400 Seiten haben sich sehr schnell lesen und das spricht ja auch schon für sich.
Ich teile die Geschichte jetzt mal in zwei Teile auf.
Einmal in die Zeit vor der Ankunft auf der Ranch und danach.
Bis Greta an ihrem Ziel ankommt begleiten wir sie auf ihrem Flug nach Montana. Während dessen gibt es Rückblenden, die das Kennenlernen der beiden beschreiben. Das hat mir richtig gut gefallen und ich konnte mich in Greta sehr gut hineinversetzen.
Dann kam die Zeit auf der Ranch, die ich auch ganz toll und wunderbar fand, nur leider war das viel zu kurz. Da hätte ich gerne viel mehr von gelesen. Die Zeit in L.A. war dann für Great nicht sehr schön und Connor, der mir eigentlich recht sympathisch war, hat mich hier enttäuscht. Sein Verhalten war nicht gerade nett.
Zum Schluss hin gab es dann noch jede Menge Drama, was ich gar nicht passend fand. Sei es ihr Ex-Mann, oder was mit Connor passierte (die die es gelesen haben wissen was ich meine) hat gar nicht gepasst und ich empfand es als unnötig. Da es aus heiterem Himmel passierte.
Die Menge an Sexszenen nahmen hier eine zu starke Rolle ein, wie ich finde, Auch wenn es sich um einen erotischen Roman handelt wurde alles nur durch Sex wieder gut gemacht und verziehen. Da fehlte es mir definitiv an Tiefe, die auch nicht in Gesprächen zwischen Greta und Connor zu finden waren. Daher war es stellenweise doch sehr oberflächlich, was die Handlung angeht.
Nichts desto trotz hat mich die Geschichte sehr gut unterhalten und mir schöne Lesestunden beschert.
Ich vergebe solide 3,5 Sterne und eine Leseempfehlung für Leser*innen erotischer Romane zum Abschalten.
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