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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Bachelorarbeit behandelt die Möglichkeiten für Kostenoptimierung von Transportprozessen, die sich aus der Anwendung von Tourenplanung und Stauraumoptimierung ergeben. Es wird zunächst ein Überblick über die Grundlagen dieser zwei Themengebiete gegeben. Es werden die allgemeinen Problemstellungen, die für die Praxis relevanten Restriktionen sowie einige wichtige Lösungsverfahren beschrieben. Im Anschluss wird der Einsatz…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Bachelorarbeit behandelt die Möglichkeiten für Kostenoptimierung von Transportprozessen, die sich aus der Anwendung von Tourenplanung und Stauraumoptimierung ergeben. Es wird zunächst ein Überblick über die Grundlagen dieser zwei Themengebiete gegeben. Es werden die allgemeinen Problemstellungen, die für die Praxis relevanten Restriktionen sowie einige wichtige Lösungsverfahren beschrieben. Im Anschluss wird der Einsatz softwarebasierter Lösungen erläutert und es wird ausgeführt, inwiefern diese eine Kostensenkung erwirken können. Die Aufgabe der Distributionslogistik besteht darin, bestimmte Arten und Mengen von Waren den Kunden zur Verfügung zu stellen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Prozesses ist der Warentransport entweder zwischen Lagern oder direkt zum Kunden. Dabei gewinnt der Straßengüterverkehr in der Bundesrepublik Deutschland immer mehr an Bedeutung, was zu meinen an der zentralen Lage und zum anderen an dem auf Export ausgerichteten Wirtschaftssystem liegt. Dabei treten jedoch zwei wichtige Punkte auf, die in dem Kontext thematisiert werden müssen. Einerseits sollen die aus Transportprozessen resultierenden Abgasemissionen aufgrund der Gefahr des anthropogenen Klimawandels reduziert werden. Andererseits soll der Güterverkehr den gesteigerten Anforderungen, die sich aus der wirtschaftlichen Entwicklung und der Globalisierung ergeben, gerecht werden. Laut Prognosen können beide Probleme mit den aktuell verfügbaren Möglichkeiten nicht vollständig adressiert werden. Der emissionsärmere Schienenverkehr wird infolge begrenzter Optionen für den Infrastrukturausbau bis 2050 nicht zum Hauptträger des Güterverkehrs werden können. Demgegenüber bietet der Straßenverkehr mit Lkw zwar eine höhere Flexibilität und mehr Entwicklungspotenzial, er stellt sich jedoch für die steigenden Warenmengen und Transportweiten als nicht angemessen heraus.