Akademische Arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Fremdenverkehrsgeographie, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vielfalt der Landschaften Namibias von der Meeresküste über Wüste, Gebirge, Savanne und Trockenwald bis hin zu tropischem Urwald bietet viele Besonderheiten und touristische Anziehungspunkte. In der vorliegenden Arbeit werden die verschiedenen Tourismusregionen Namibias ausführlich betrachtet. Gemäß dem Amtlichen Reiseführer von 2003 werden diese in drei Bereiche (auf den vierten Bereich des Küstengebietes wird nicht näher eingegangen, da er touristisch kaum zugänglich ist) eingeteilt. Der Norden beinhaltet demnach das Gebiet des Etoscha-Parkes, auf den hauptsächlich näher eingegangen wird, die Skelettküste, das Kaokoveld, das Damaraland, das Buschmannland und das Gebiet des sog. Caprivi-Zipfels. Unter der Landesmitte wird die Gegend um Windhoek bis zur Umgebung der Städte Karibis und Okahandja im Norden, die Küstenregion südlich des Skelettküstenparks bis einschließlich Walfish Bay verstanden. Als südliche Begrenzung im Zentrum dient der Hardap Damm. Zum Süden wird Lüderitz, der Namib-Naukluft-Park, einschließlich Solitaire und Sesriem, und das Inland von Mariental bis zum Fish-River-Canyon gerechnet. Innerhalb der Arbeit werden für jedes der drei Gebiete die touristischen Ziele und Besonderheiten wiedergegeben, sowie in einem abschließenden Vergleich die Vorzüge eines Landesteils gegenüber den anderen hervorgehoben. Zudem enthält die Arbeit eine Auflistung aller Unterkünfte in Namibia.