Als der Augsburger Kommissar Beckmann in aller Frühe zu einer Leiche gerufen wird, geht es ihm gar nicht gut. Er hat vergeblich versucht, den Trennungsschmerz nach seiner Scheidung mit Alkohol zu stillen. Doch dafür hat sein Kollege und Partner Poborsky jetzt kein Verständnis. Vieles an dem Tod des Schweizer Geschäftsmanns deutet auf Selbstmord hin. Aber Beckmann glaubt nicht an diese Theorie. Man erschießt sich doch nicht einfach so, wenn man eine Frau und ein Kind hat. Und wer ist die junge Frau mit dem slawischen Akzent, die den Geschäftsmann laut Zeugenaussage kurz vor seinem Tod noch auf sein Hotelzimmer begleitet hatte? Beckmann stochert im Nebel - ein merkwürdiger Fall. Merkwürdig ist auch, dass er bei seinen Ermittlungen ständig auf das Plakat eines Loriot-Männchens stößt, das den Auftritt einer Tourneetheatergruppe in einer kleinen Gemeinde bei Augsburg ankündigt. Macht es sich etwa über ihn lustig?
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