Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 2,3, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Einführung in die Männlichkeitenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich mich mit dem Thema toxische Maskulinität befassen und erörtern, inwiefern sich die Rolle des Mannes über die Jahre verändert hat. Ich beschäftige mich spezifisch mit der Frage, warum Männer keine Gefühle zeigen können oder zeigen dürfen. Das Ziel ist es, Probleme in der Gesellschaft zu erkennen, die zuvor als ganz normal gesehen wurden. Zunächst werde ich eine Definition zur toxischen Maskulinität geben und konkret erklären, was man darunter versteht. Daraufhin beschäftige ich mich mit den Folgen dieser toxic und wie man sie schon in der Erziehung erkennen kann. Dafür betrachte ich noch mal genau die Suizidrate, welche nach Geschlecht und dem alter von null bis 95 Jahren sortiert wurde. Danach befasse ich mich mit der Veränderung der Männlichkeit in den vorherigen Jahrhunderten, um zu sehen, ob sich etwas ins Positive verändert. Dabei betrachte ich auch mögliche Vorgehensweisen, die Männer anwenden können, um sich mit ihrem Verhalten besser auseinanderzusetzen.
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