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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung werde ich genauer auf die Toynbee Hall eingehen, auf das Hull House sowie auf deren Gemeinsamkeiten und Differenzen. Im Anschluss werde ich untersuchen, welche Vorformen der Gemeinwesenarbeit sich derzeit schon zeigten und wie die beiden Settlements die Entwicklung der Sozialen Arbeit beeinflussten. Die Settlement-Bewegung in Amerika, Großbritannien und auch Deutschland hatte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung werde ich genauer auf die Toynbee Hall eingehen, auf das Hull House sowie auf deren Gemeinsamkeiten und Differenzen. Im Anschluss werde ich untersuchen, welche Vorformen der Gemeinwesenarbeit sich derzeit schon zeigten und wie die beiden Settlements die Entwicklung der Sozialen Arbeit beeinflussten. Die Settlement-Bewegung in Amerika, Großbritannien und auch Deutschland hatte ihren Ausgangspunkt zu Zeiten der Toynbee Hall - Gründung. Die Settlements entstanden aufgrund der verschiedenen gesellschaftlichen Probleme, welche sowohl durch das unkontrollierte Wachstum der Städte als auch durch die Ausweitung der Industrie aufkamen. Eine zentrale Charakteristik war hierbei, dass die Angehörigen höherer Gesellschaftsklassen sich in einem ärmlichen Stadtteil ansiedelten, um die vorliegenden Lebensbedingungen aus eigener Auffassung kennenzulernen sowie um mit den dort lebenden Menschen gemeinsame Verbesserungsvorschläge auszuarbeiten. Das Hull House und die anderen amerikanischen Settlements konnten sich ausbreiten, weil die sozialen Dienste und die amerikanische Stadtverwaltung unentwickelt waren. Die Wohltätigkeit auf Spendenbasis prägte die amerikanische Sozialarbeit samt der Gründung der Settlements. Nach der Jahrhundertwende verstanden sich die Settlement- Bewohner*innen dann als Sozialarbeiter*innen.