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Der "Tractatus logico-philosophicus" von Ludwig Wittgenstein ist ein fundamentales Werk der analytischen Philosophie und legt eine prägnante Theorie der Bedeutung und des Zusammenhangs von Sprache und Realität dar. In 7 Hauptsatzgruppen entfaltet er seine Überlegungen zur Struktur der Welt, zur Logik der Sprache und zum Verhältnis zwischen Denken und Ausdruck. Wittgensteins genialer, aphoristischer Stil fordert den Leser heraus, über die Konstruktion der Sprache und die Grenzen des Sagbaren nachzudenken und regt zur Reflexion über die philosophischen Probleme an, die die Grundlagen von…mehr

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Produktbeschreibung
Der "Tractatus logico-philosophicus" von Ludwig Wittgenstein ist ein fundamentales Werk der analytischen Philosophie und legt eine prägnante Theorie der Bedeutung und des Zusammenhangs von Sprache und Realität dar. In 7 Hauptsatzgruppen entfaltet er seine Überlegungen zur Struktur der Welt, zur Logik der Sprache und zum Verhältnis zwischen Denken und Ausdruck. Wittgensteins genialer, aphoristischer Stil fordert den Leser heraus, über die Konstruktion der Sprache und die Grenzen des Sagbaren nachzudenken und regt zur Reflexion über die philosophischen Probleme an, die die Grundlagen von Wissenschaft und Alltag betreffen. Sein Werk ist nicht nur ein Manifest für den logischen Positivismus seiner Zeit, sondern stellt auch zentrale Fragen zur Bedeutung der Sprache in der Philosophie des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus. Ludwig Wittgenstein, ein österreichisch-britischer Philosoph, gilt als einer der einflussreichsten Denker der westlichen Philosophie. Sein ungewöhnlicher Lebensweg, der von einem Ingenieurstudium bis hin zu philosophischen Studien führte, und seine frühen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg prägten seine Denkweise nachhaltig. Der "Tractatus", veröffentlicht 1921, entstand in einer Zeit, als Wittgenstein sich intensiv mit den Problemen der Sprachlogik auseinandersetzte, die ihn zeitlebens beschäftigten. Dieser philosophische Text reflektiert seinen Wunsch, Klarheit in einem ansonsten widersprüchlichen Diskurs zu schaffen und die philosophische Sprache zu entschlacken. Dieses Werk ist für jeden Leser von Bedeutung, der sich mit den tiefen Fragen der Philosophie, der Wissenschaft und der Sprache auseinandersetzen möchte. Der "Tractatus" eröffnet eine anspruchsvolle, aber lohnenswerte Auseinandersetzung mit der Natur des Denkens und der Grenzen der Ausdrucksformen. Wittgensteins präzise Argumentation und seine Fähigkeit, Komplexes auf das Wesentliche zu reduzieren, machen dieses Buch zu einem unverzichtbaren Begleiter für Studierende, Wissenschaftler und philosophisch interessierte Leser.

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Autorenporträt
Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.
Rezensionen
"Die Bände der Reihe Klassiker auslegen dürften zu den standardmäßig verwendeten Hilfsmitteln in der Lehre gehören; sie beweisen nicht zuletzt, daß es in der Philosophie nicht wirklich ohne Klassiker geht [...]." Till Kinzel in: Informationsmittel, November 2011 (http://ifb.bsz-bw.de/bsz338879773rez-1.pdf)