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In Auseinandersetzung mit den sich wandelnden historischen Gegebenheiten konnte sich die Universität Göttingen seit ihrer Gründung einen bedeutenden Platz in der Welt der Wissenschaften erobern - eine Position, auf die sie bis heute mit einigem Stolz blicken kann und die sie auch künftig einnehmen möchte. Die historisch ausgerichteten Beiträge des Bandes nehmen Ziele, Motive und zeitgeschichtliche Bedingungen in den Blick, die zur Gründung und Weiterentwicklung der Georgia Augusta geführt haben. Mit den gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben beschäftigen sich Autoren sowohl aus dem Bereich der Geistes- als auch der Naturwissenschaften.…mehr

Produktbeschreibung
In Auseinandersetzung mit den sich wandelnden historischen Gegebenheiten konnte sich die Universität Göttingen seit ihrer Gründung einen bedeutenden Platz in der Welt der Wissenschaften erobern - eine Position, auf die sie bis heute mit einigem Stolz blicken kann und die sie auch künftig einnehmen möchte. Die historisch ausgerichteten Beiträge des Bandes nehmen Ziele, Motive und zeitgeschichtliche Bedingungen in den Blick, die zur Gründung und Weiterentwicklung der Georgia Augusta geführt haben. Mit den gegenwärtigen und zukünftigen Aufgaben beschäftigen sich Autoren sowohl aus dem Bereich der Geistes- als auch der Naturwissenschaften.
Autorenporträt
Die Herausgeber Gerd Lüer, geb. 1938, emeritierter Professor für Psychologie an der Universität Göttingen. Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und der Academia Europaea, London. Arbeitsschwerpunkte: Experimentalpsychologische Untersuchungen von kognitiven Prozessen des Denkens und Problemlösens, der Gedächtnistätigkeit und der visuelle Wahrnehmung; Geschichte der Psychologie. Horst Kern, geb. 1940, emeritierter Professor für Sozialwissenschaften, insbesondere der international vergleichenden, an der Universität Göttingen. Von 1998 bis 2004 Präsident der Universität Göttingen. Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Arbeitsschwerpunkte: Vergleichende Politische Ökonomie, Wissenschaftssoziologie, insbesondere Probleme wissenschaftlicher Kreativität.