15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Liebesliedern in Georg Forsters Frischen teutschen Liedlein befassen und untersuchen, inwiefern die Liebeslieder der Forsterschen Sammlung auf Konzeptionen der höfischen Liebe zurückgreifen oder ob sich die Verfasser von den bisher populärenminne-Konzeptionen abwandten, um neue Wege in der Liebesdarstellung zu beschreiten. Im Folgenden wird zunächst zu klären sein, ob überhaupt von einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich mit den Liebesliedern in Georg Forsters Frischen teutschen Liedlein befassen und untersuchen, inwiefern die Liebeslieder der Forsterschen Sammlung auf Konzeptionen der höfischen Liebe zurückgreifen oder ob sich die Verfasser von den bisher populärenminne-Konzeptionen abwandten, um neue Wege in der Liebesdarstellung zu beschreiten. Im Folgenden wird zunächst zu klären sein, ob überhaupt von einer einheitlichen höfischen Liebeskonzeption gesprochen werden kann und wenn ja, welche Charakteristika eben diese kennzeichnen und somit von anderen Liebesformen - wie z.B. der göttlichen Liebe (cupiditas)abgrenzen. Im Anschluss wird die vorliegende Arbeit die Liebeskonzeptionen / die Liebeskonzeption bei Georg Forster analysieren um abschließend im Resümee Aussagen über den traditionellen oder innovativen Charakter der auftretenden Liebeskonzepte zu treffen.