Hamburg 1969. Das Mädchen Yakido wird von einem Freier ihrer Mutter sexuell missbraucht. Fortan stürzt sie in einen Strudel voller Ereignisse. Finanzielle Not, Verstrickungen aus Lügen, krimineller Energie bis hin zum Mord diktieren ihr weiteres Leben. Zurück bleiben tiefe seelische Narben, Wut sowie die Gier nach Rache. Der Roman kommt zunächst auf leisen Sohlen daher. Der Leser lernt die Protagonistin als erwachsene Frau am Tiefpunkt ihres Lebens kennen. Yakido, die eigentlich Helene Schwarz heißt, befindet sich nach ihrem Selbstmordversuch zur psychologischen Behandlung in einer brandenburgischen Klinik. Nur nach und nach dringt die behandelnde Psychologin in die verwundete Seele ihrer Patientin vor.
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