Träume beschäftigen die Menschheit schon von jeher. Für den einen sind sie Leitlinie oder Warnung, für den anderen eine reine Nichtigkeit. Unabhängig von diesen verschiedenen Einstellungen Träumen gegenüber spricht man ihnen doch auch einen gewissen Einfluss auf unser tägliches Leben zu. Literaten greifen immer wieder die verschiedenen Aspekte von Geträumtem auf, spielen mit den sich auftuenden Möglichkeiten und nutzen sie für ihre Zwecke. Kathrin Kellner schließt mit ihrer umfassenden Analyse zur Funktion von Träumen die Forschungslücke im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur. Welche Arten von Traumerzählungen finden dort Verwendung? Welche Funktion erfüllen diese innerhalb der Geschichte und mit welcher Zielsetzung werden sie von den Autor_innen verwendet? Was wird durch den Einsatz von Traumsequenzen, Traumhaftem und Träumerischem erreicht und wie werden durch erzählte Träume Nachdenkprozesse angestoßen?
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