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Michael Marker präsentiert hier eine Sammlung seiner Kurzgeschichten, die zum Teil in den vergangenen Jahren entstanden sind, teils aber auch erst in allerjüngster Zeit. Die Texte variieren zwischen kritisch, liebevoll, beobachtend, humorvoll, hintergründig, befremdlich, verstörend. Kritik, auch verborgene Gesellschaftskritik und Humor, letzterer bisweilen auch schwarz, erschließen sich meist erst auf den zweiten Blick. Sie sind in der Regel nicht bösartig oder sarkastisch sondern entspringen eher einer Verständnislosigkeit gegenüber individuellem oder gesellschaftlichem Verhalten.

Produktbeschreibung
Michael Marker präsentiert hier eine Sammlung seiner Kurzgeschichten, die zum Teil in den vergangenen Jahren entstanden sind, teils aber auch erst in allerjüngster Zeit. Die Texte variieren zwischen kritisch, liebevoll, beobachtend, humorvoll, hintergründig, befremdlich, verstörend. Kritik, auch verborgene Gesellschaftskritik und Humor, letzterer bisweilen auch schwarz, erschließen sich meist erst auf den zweiten Blick. Sie sind in der Regel nicht bösartig oder sarkastisch sondern entspringen eher einer Verständnislosigkeit gegenüber individuellem oder gesellschaftlichem Verhalten.

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Autorenporträt
"Michael Marker" ist zugleich das Pseudonym des Autors und einer von mehreren von ihm geschaf-fenen Ich-Erzählern. Im Bergischen Land geboren und aufgewachsen absolvierte er nach dem Abitur ein Studium der Geschichte und der englischen Philologie. Nach ersten Versuchen zur Schulzeit erst spät zum Schreiben gekommen lebt er mit seiner Frau in deren Heimatstadt Mülheim/Ruhr. Familiäre Wurzeln hat er wie seine wichtigsten Ich-Erzähler in der Mark Brandenburg. Als seine eigene Heimat bezeichnet er meist die deutsche Kultur. Begriffe wie "mainstream" und "political correctness" sind ihm ein Gräuel. Von deren selbsternannten Gralshütern lässt er sich nicht Sprache, Denken und Verhalten vorschreiben oder seiner Phantasie Scheuklappen aufsetzen. Im Gegenteil hat er sich ein gewisses Faible für alles jenseits davon bewahrt oder erworben und pflegt in bescheidenem Rahmen seine "spleens". "Eine Meise braucht der Mensch; wer keine Macke hat ist nicht normal"(©).