Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: gut, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Stretching bzw. Dehnen spielt es keine Rolle, wie alt, leistungsfähig, schwer, kräftig oder ausdauernd man ist. Anders als die konditionellen Fähigkeiten, die oftmals durch die genannten Eigenschaften bedingt werden, kann Stretching jeder von Anfang an. Lediglich der Grad der Beweglichkeit wird durch personenspezifische, externe und anthropometrische Faktoren beeinflusst. Aus nachfolgenden Personendaten sowie mittels eines Beweglichkeitstests, wird eine individuell passende Trainingsplanung entwickelt. Für ein Beweglichkeits- sowie Koordinationstraining werden dementsprechende Übungen gewählt und erläutert. Eine anschließende Literaturrecherche zum Thema „Effekte des Dehnens auf eine Verletzungsprophylaxe“ soll Antwort auf eine der häufigsten Mythen im Bereich des Beweglichkeitstrainings geben.