Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1 DIAGNOSE 3 1.1 Allgemeine & biometrische Daten 3 1.2 Leistungsdiagnostik/ Ausdauertestung 4 1.3 Gesundheits- und Leistungsstatus der Person 8 2 ZIELSETZUNG/ PROGNOSE 9 3 TRAININGSPLANUNG MESOZYKLUS 10 3.1 Grobplanung Mesozyklus 10 3.2 Detailplanung Mesozyklus 11 3.3 Begründung zum Mesozyklus 12 3.3.1 Begründung zum angestrebten wöchentlichen Belastungsumfang 12 3.3.2 Begründung zu den ausgewählten Trainingsmethoden 13 3.3.3 Begründung zur Belastungsprogression 14 3.3.4 Begründung zu den angesteuerten Trainingsbereichen 14 3.3.5 Begründung der ausgewählten Ausdauergeräte bzw. Bewegungsformen 15 4 LITERATURRECHERCHE 16 5 LITERATURVERZEICHNIS 17 6 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 19 6.1 Abbildungsverzeichnis 19 6.2 Tabellenverzeichnis 20 1 Diagnose Zu Beginn einer Trainingsplanung sowie zur Trainingssteuerung müssen verschiedene Parameter aufgenommen werden. Dies erfolgt mittels einer Anamnese. Hierbei bekommt man ein Bild über die aktuelle Situation, den Gesundheitsstatus und die Wünsche der Per-son, auf die der Trainingsplan erstellt werden soll. Aus datenschutzrechtlichen Gründen (DSGVO), wird die Person auf welche die Trainingsplangestaltung erfolgt, nicht nament-lich, sondern im Folgenden Probandin oder Testperson genannt. 1.1 Allgemeine & biometrische Daten Die aufgenommenen Anamnesedaten sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen und im Fortlaufenden anhand Normwerte bewertet. Tabelle 1 Allgemeine Daten der Testperson inklusive der biometrischen Parameter und dem Gesundheits-zustand (eigene Darstellung, 2018) Aus den Angaben der Größe und des Gewichts, können Aussagen über den Body-Mass-Index (BMI) getroffen werden. Der nach der Formel: BMI= Gewicht in kg / Größe in m^2 berechnete BMI, liegt bei 24,4 kg/m^2 welcher bei Erwachsenen als Normalgewicht (Normbereich= BMI 18,5-25,9 kg/m^2) klassifiziert wird (Volkert, 2006,126-130). Der Körperfettanteil liegt laut Buskies und Boeckh-Behrens, bei dieser Person bei 29,5% und ordnet sich im unteren Teil der ,,grenzwertigen Übergangszone'' ein, welcher von 29%-36% Körperfettanteil definiert ist (2009, S.321). Nicht mehr im Normbereich befindet sich der Blutdruck der Testperson. Laut der Ameri-can Heart Association, welche 2013 durch Mancia et al. (S.1268) modifiziert wurde, liegt hier, bei einem Blutdruckwert von 90/140 mmHg, bereits eine arterielle Hypertonie der Stufe 1 vor.
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