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Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe aus dem Bereich Trainingslehre enthält eine Trainingsplanung für eine 20-jährige Probandin mit den folgenden Zielen: Körperfettreduzierung am ganzen Körper, Aufbau von Muskelmasse sowie Kraftsteigerung. Da die Testperson weder einen erhöhten Blutdruck noch irgendwelche schwere körperlichen oder gesundheitlichen Einschränkungen hat, ist es möglich, die Testperson einer erhöhten…mehr

Produktbeschreibung
Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,4, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Einsendeaufgabe aus dem Bereich Trainingslehre enthält eine Trainingsplanung für eine 20-jährige Probandin mit den folgenden Zielen: Körperfettreduzierung am ganzen Körper, Aufbau von Muskelmasse sowie Kraftsteigerung. Da die Testperson weder einen erhöhten Blutdruck noch irgendwelche schwere körperlichen oder gesundheitlichen Einschränkungen hat, ist es möglich, die Testperson einer erhöhten Belastung beim Krafttraining auszusetzen. Die Schmerzen im Brust- und Halswirbelsäulenbereich lassen sich auf eine schlechte Haltung zurückverfolgen. Außerdem verfügt die Person bereits seit 2 Jahren über Erfahrung im Krafttraining und ist somit an die Belastungen beim Krafttraining gewöhnt. Ein Krafttraining mit Schwerpunkten in den Bereichen Kraftausdauer und Hypertrophie ist hierbei zu empfehlen, um Muskelaufbau und Körperformung zu bewirken. Trainingsintensitäten können aufgrund bereits gemachter Erfahrungen etwas höher dosiert werden. Die Testperson verfügt bereits über Erfahrungen im Krafttraining, aus diesem Grund wurde eine deduktive Methode der Krafttestung gewählt. Um eine Optimale Trainingsintensität für das Training der Testperson herauszufinden, wurde der Mehrwiederholungskrafttest ausgewählt. Hierbei wird nach Marschall und Fröhlich (1999) „nicht die Maximalkraft, sondern, die mit einer bestimmten Wiederholungsanzahl erreichte Beanspruchung der Muskulatur als Grundlage für die Belastungsdosierung“ gewählt. Vor der eigentlichen Krafttestung wurde ein allgemeines und ein spezielles Aufwärmprogramm absolviert. Durch das allgemeine Aufwärmen, wie in diesem Fall durch 10 Minuten Laufen auf dem Laufband, soll vor allem die Körperkerntemperatur erhöht werden. Dies hat die Durchblutung der Muskulatur zur Folge und damit geht eine Zunahme der Muskelkontraktionsgeschwindigkeit einher, dies dient außerdem als Verletzungsprophylaxe.