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Trans*Sichtbarkeit hat in den letzten Jahren einen Höhepunkt erreicht, so auch in TV- und Streaming-Serien. Sie geht mit Prozessen sozialer Popularisierung und akademischer Legitimierung einher. Inwiefern bildet die fiktionale Darstellung von trans*Personen ihre vielfältige Wirklichkeit ab, die von selbstbestimmten Lebensentwürfen ebenso wie von Diskriminierung und Gewalt geprägt ist? Wenn es stimmt, dass Serien Gesellschaft- und Identifikationsmodelle hervorbringen, welche Chancen und Gefahren sind dann mit ihrer Verbreitung verbunden? Die Autor_innen gehen diesen Frage anhand von…mehr

Produktbeschreibung
Trans*Sichtbarkeit hat in den letzten Jahren einen Höhepunkt erreicht, so auch in TV- und Streaming-Serien. Sie geht mit Prozessen sozialer Popularisierung und akademischer Legitimierung einher. Inwiefern bildet die fiktionale Darstellung von trans*Personen ihre vielfältige Wirklichkeit ab, die von selbstbestimmten Lebensentwürfen ebenso wie von Diskriminierung und Gewalt geprägt ist? Wenn es stimmt, dass Serien Gesellschaft- und Identifikationsmodelle hervorbringen, welche Chancen und Gefahren sind dann mit ihrer Verbreitung verbunden? Die Autor_innen gehen diesen Frage anhand von ausgewählten europäischen Serien nach. creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0
Autorenporträt
Danae Gallo González, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für hispanische und lusophone Literatur- und Kulturwissenschaft am Institut für Romanistik der Justus-Liebig-Universität Gießen.