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Das neue Buch von Werner Katzengruber befasst sich mit dem Thema Transaktionales Coaching. Dieser spezielle Coaching-Ansatz, den Katzengruber in 25 Jahren Arbeit entwickelt hat und seit 10 Jahren in seinen Coaching-Ausbildungen sowohl in Unternehmen als auch im Rahmen von Ausbildungen unterrichtet, wird umfassend in diesem Handbuch erläutert.
Es ist für die Praxis geschrieben, auch wenn es eine gute Ausbildung nicht ersetzen kann. Es kann für professionelle Coaches eine Ergänzung bisher eigesetzter Methoden sein und deshalb die Wahlmöglichkeiten erweitern. Für interessierte Laien bringt…mehr
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Das neue Buch von Werner Katzengruber befasst sich mit dem Thema Transaktionales Coaching. Dieser spezielle Coaching-Ansatz, den Katzengruber in 25 Jahren Arbeit entwickelt hat und seit 10 Jahren in seinen Coaching-Ausbildungen sowohl in Unternehmen als auch im Rahmen von Ausbildungen unterrichtet, wird umfassend in diesem Handbuch erläutert.
Es ist für die Praxis geschrieben, auch wenn es eine gute Ausbildung nicht ersetzen kann. Es kann für professionelle Coaches eine Ergänzung bisher eigesetzter Methoden sein und deshalb die Wahlmöglichkeiten erweitern. Für interessierte Laien bringt es einen tieferen Einblick in diese neue Form des Coachings, die im Laufe von über zwei Jahrzehnten entwickelt und in der Praxis reichlich erprobt wurde.
Die Leser finden in diesem Buch alle relevanten theoretischen Grundlagen für die Arbeit mit der Methode des Transaktionalen Coachings. Neben der nötigen Theorie liefert Werner Katzengruber auch nützliche Werkzeuge für die Anwendung.
Es ist für die Praxis geschrieben, auch wenn es eine gute Ausbildung nicht ersetzen kann. Es kann für professionelle Coaches eine Ergänzung bisher eigesetzter Methoden sein und deshalb die Wahlmöglichkeiten erweitern. Für interessierte Laien bringt es einen tieferen Einblick in diese neue Form des Coachings, die im Laufe von über zwei Jahrzehnten entwickelt und in der Praxis reichlich erprobt wurde.
Die Leser finden in diesem Buch alle relevanten theoretischen Grundlagen für die Arbeit mit der Methode des Transaktionalen Coachings. Neben der nötigen Theorie liefert Werner Katzengruber auch nützliche Werkzeuge für die Anwendung.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in D ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Wiley-VCH
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 17. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527844265
- Artikelnr.: 70409226
- Verlag: Wiley-VCH
- Seitenzahl: 440
- Erscheinungstermin: 17. April 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783527844265
- Artikelnr.: 70409226
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Werner Katzengruber hat während seines psychologischen und betriebswirtschaftlichen Studiums verschiedene therapeutische Ausbildungen abgeschlossen und wurde in den USA zum Coach und Personaldiagnostiker ausgebildet. Nach fünf Jahren im Führungsteam einer internationalen Unternehmensberatung machte er sich 1997 selbstständig. Er gründete die Katzengruber Development Group, die auf das Thema Transfomations-Management spezialisiert ist. Katzengruber selbst arbeitet seit mehr als 25 Jahren als Coach und entwickelte aus der Praxis die Methode des transaktionalen Coachings. Zu seinen Kunden zählen Führungskräfte, Menschen des öffentlichen Lebens und Privatpersonen. Seit 2012 bildet er Coaches in der von ihm entwickelten Coaching-Methode aus. In 2022 hat Katzengruber sich entschlossen, eine Akademie zu gründen und die Ausbildung von Coaches, Vorträge und Seminare rund um die Themen der persönliche Transformation und des transaktionalen Coachings in den Mittelpunkt seines Schaffens zu setzen.
Vorwort 9
Was Sie erwartet 9
Wie das transaktionale Coaching entstand 10
Wissenschaft und Phänomene 15
1 Einführung 19
Was bedeutet transaktionales Coaching? 19
Wie arbeitet ein transaktionaler Coach? 23
Letzte Warnung 27
Wie können Sie erfolgreich mit diesem Buch arbeiten? 29
2 Grundsätze des transaktionalen Coachings 35
Empathie ist die Grundlage unserer Arbeit 35
Transparenz ist der Schlüssel zur gleichberechtigten Zusammenarbeit 38
Akzeptiere das Realitätskonstrukt des Klienten 40
Jeder Mensch handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten 42
Fähigkeiten sind eine Frage des Kontextes 45
Wir machen nichts weg 48
Das Selbst ist nicht konsistent 51
Vergangenheit und Zukunft sind Realitätskonstrukte in der Gegenwart 54
Unterschiede erweitern den Horizont des Möglichen 57
Der Klient bestimmt das Thema und das Tempo 61
Hören Sie auch auf das, was nicht gesagt wurde 62
Nutzen Sie Ihre und die Flexibilität des Klienten 66
Ziele können hinderlich sein 68
Die Kunst des Mitfühlens, ohne zu leiden 70
Persönlich, aber nicht privat 73
Verstehen bedeutet nicht, einverstanden sein 76
3 Das Meta- Modell des transaktionalen Coachings 79
Die Realitätsebene 1 80
Die Realitätsebene 2 85
Die Zeit als Realitätskonstrukt 88
Die Vergangenheit ist auch nicht mehr das, was sie einmal war 91
4 Grundlagenwissen 97
Der Mensch als wahrnehmungsdynamisches System 98
Die Ich-Identität 104
Selbstwirksamkeit 111
Krisen sind unausweichlich 115
Die Fragilität der Wirklichkeit 124
Ambi- und Multivalenz 127
Homöostase 132
Zirkularität 135
Den Körper als Ressource nutzen 143
Unbewusst versus unwillkürlich 149
Der Coach als Placebo 152
Denken kann krank machen 159
Bedeutungsgebung 164
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit 169
Wenn die Lösungsorientierung zum Problem wird 173
Emotionale Autonomie 177
Übertragung und Gegenübertragung 183
Kontext 186
Coaching und Psychoneuroimmunologie 191
5 Kommunikative Kompetenz als Schlüsselfaktor 207
Axiome der Kommunikation 207
Senden und Empfangen 214
Mit Fragen fängt das Abenteuer an 220
Aktives Zuhören 239
Reframing 249
Der Kiesler-Kreis 260
6 Trancearbeit im transaktionalen Coaching 269
Die Geschichte der klinischen Hypnotherapie 270
Trance und Suggestibilität 278
Rapport herstellen 284
Sprache und Stimme der Trance 291
Trance- Induktionen 295
Sprachmuster 298
Utilisation 303
Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 307
7 Abwehrmechanismen 325
Rationalisierung 327
Verdrängung 330
Abwertung 332
Projektion 334
Altruistische Abtretung 336
Spaltung 338
Projektive Identifikation 340
Projektive Des-Identifikation 342
Autoaggression 344
Idealisierung 346
Verschiebung 349
8 Das Wichtigste zum Schluss 353
Setting und Framing 353
Zuweisungsdynamik 357
Die Auftragsklärung 362
Hinweise zum Schutz von Klienten und Coach 376
Danksagung 379
Schlusswort 381
Der Autor 383
Literaturverzeichnis 385
Was Sie erwartet 9
Wie das transaktionale Coaching entstand 10
Wissenschaft und Phänomene 15
1 Einführung 19
Was bedeutet transaktionales Coaching? 19
Wie arbeitet ein transaktionaler Coach? 23
Letzte Warnung 27
Wie können Sie erfolgreich mit diesem Buch arbeiten? 29
2 Grundsätze des transaktionalen Coachings 35
Empathie ist die Grundlage unserer Arbeit 35
Transparenz ist der Schlüssel zur gleichberechtigten Zusammenarbeit 38
Akzeptiere das Realitätskonstrukt des Klienten 40
Jeder Mensch handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten 42
Fähigkeiten sind eine Frage des Kontextes 45
Wir machen nichts weg 48
Das Selbst ist nicht konsistent 51
Vergangenheit und Zukunft sind Realitätskonstrukte in der Gegenwart 54
Unterschiede erweitern den Horizont des Möglichen 57
Der Klient bestimmt das Thema und das Tempo 61
Hören Sie auch auf das, was nicht gesagt wurde 62
Nutzen Sie Ihre und die Flexibilität des Klienten 66
Ziele können hinderlich sein 68
Die Kunst des Mitfühlens, ohne zu leiden 70
Persönlich, aber nicht privat 73
Verstehen bedeutet nicht, einverstanden sein 76
3 Das Meta- Modell des transaktionalen Coachings 79
Die Realitätsebene 1 80
Die Realitätsebene 2 85
Die Zeit als Realitätskonstrukt 88
Die Vergangenheit ist auch nicht mehr das, was sie einmal war 91
4 Grundlagenwissen 97
Der Mensch als wahrnehmungsdynamisches System 98
Die Ich-Identität 104
Selbstwirksamkeit 111
Krisen sind unausweichlich 115
Die Fragilität der Wirklichkeit 124
Ambi- und Multivalenz 127
Homöostase 132
Zirkularität 135
Den Körper als Ressource nutzen 143
Unbewusst versus unwillkürlich 149
Der Coach als Placebo 152
Denken kann krank machen 159
Bedeutungsgebung 164
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit 169
Wenn die Lösungsorientierung zum Problem wird 173
Emotionale Autonomie 177
Übertragung und Gegenübertragung 183
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Coaching und Psychoneuroimmunologie 191
5 Kommunikative Kompetenz als Schlüsselfaktor 207
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6 Trancearbeit im transaktionalen Coaching 269
Die Geschichte der klinischen Hypnotherapie 270
Trance und Suggestibilität 278
Rapport herstellen 284
Sprache und Stimme der Trance 291
Trance- Induktionen 295
Sprachmuster 298
Utilisation 303
Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 307
7 Abwehrmechanismen 325
Rationalisierung 327
Verdrängung 330
Abwertung 332
Projektion 334
Altruistische Abtretung 336
Spaltung 338
Projektive Identifikation 340
Projektive Des-Identifikation 342
Autoaggression 344
Idealisierung 346
Verschiebung 349
8 Das Wichtigste zum Schluss 353
Setting und Framing 353
Zuweisungsdynamik 357
Die Auftragsklärung 362
Hinweise zum Schutz von Klienten und Coach 376
Danksagung 379
Schlusswort 381
Der Autor 383
Literaturverzeichnis 385
Vorwort 9
Was Sie erwartet 9
Wie das transaktionale Coaching entstand 10
Wissenschaft und Phänomene 15
1 Einführung 19
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Wie arbeitet ein transaktionaler Coach? 23
Letzte Warnung 27
Wie können Sie erfolgreich mit diesem Buch arbeiten? 29
2 Grundsätze des transaktionalen Coachings 35
Empathie ist die Grundlage unserer Arbeit 35
Transparenz ist der Schlüssel zur gleichberechtigten Zusammenarbeit 38
Akzeptiere das Realitätskonstrukt des Klienten 40
Jeder Mensch handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten 42
Fähigkeiten sind eine Frage des Kontextes 45
Wir machen nichts weg 48
Das Selbst ist nicht konsistent 51
Vergangenheit und Zukunft sind Realitätskonstrukte in der Gegenwart 54
Unterschiede erweitern den Horizont des Möglichen 57
Der Klient bestimmt das Thema und das Tempo 61
Hören Sie auch auf das, was nicht gesagt wurde 62
Nutzen Sie Ihre und die Flexibilität des Klienten 66
Ziele können hinderlich sein 68
Die Kunst des Mitfühlens, ohne zu leiden 70
Persönlich, aber nicht privat 73
Verstehen bedeutet nicht, einverstanden sein 76
3 Das Meta- Modell des transaktionalen Coachings 79
Die Realitätsebene 1 80
Die Realitätsebene 2 85
Die Zeit als Realitätskonstrukt 88
Die Vergangenheit ist auch nicht mehr das, was sie einmal war 91
4 Grundlagenwissen 97
Der Mensch als wahrnehmungsdynamisches System 98
Die Ich-Identität 104
Selbstwirksamkeit 111
Krisen sind unausweichlich 115
Die Fragilität der Wirklichkeit 124
Ambi- und Multivalenz 127
Homöostase 132
Zirkularität 135
Den Körper als Ressource nutzen 143
Unbewusst versus unwillkürlich 149
Der Coach als Placebo 152
Denken kann krank machen 159
Bedeutungsgebung 164
Die Energie folgt der Aufmerksamkeit 169
Wenn die Lösungsorientierung zum Problem wird 173
Emotionale Autonomie 177
Übertragung und Gegenübertragung 183
Kontext 186
Coaching und Psychoneuroimmunologie 191
5 Kommunikative Kompetenz als Schlüsselfaktor 207
Axiome der Kommunikation 207
Senden und Empfangen 214
Mit Fragen fängt das Abenteuer an 220
Aktives Zuhören 239
Reframing 249
Der Kiesler-Kreis 260
6 Trancearbeit im transaktionalen Coaching 269
Die Geschichte der klinischen Hypnotherapie 270
Trance und Suggestibilität 278
Rapport herstellen 284
Sprache und Stimme der Trance 291
Trance- Induktionen 295
Sprachmuster 298
Utilisation 303
Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 307
7 Abwehrmechanismen 325
Rationalisierung 327
Verdrängung 330
Abwertung 332
Projektion 334
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Wissenschaft und Phänomene 15
1 Einführung 19
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Letzte Warnung 27
Wie können Sie erfolgreich mit diesem Buch arbeiten? 29
2 Grundsätze des transaktionalen Coachings 35
Empathie ist die Grundlage unserer Arbeit 35
Transparenz ist der Schlüssel zur gleichberechtigten Zusammenarbeit 38
Akzeptiere das Realitätskonstrukt des Klienten 40
Jeder Mensch handelt im Rahmen seiner Möglichkeiten 42
Fähigkeiten sind eine Frage des Kontextes 45
Wir machen nichts weg 48
Das Selbst ist nicht konsistent 51
Vergangenheit und Zukunft sind Realitätskonstrukte in der Gegenwart 54
Unterschiede erweitern den Horizont des Möglichen 57
Der Klient bestimmt das Thema und das Tempo 61
Hören Sie auch auf das, was nicht gesagt wurde 62
Nutzen Sie Ihre und die Flexibilität des Klienten 66
Ziele können hinderlich sein 68
Die Kunst des Mitfühlens, ohne zu leiden 70
Persönlich, aber nicht privat 73
Verstehen bedeutet nicht, einverstanden sein 76
3 Das Meta- Modell des transaktionalen Coachings 79
Die Realitätsebene 1 80
Die Realitätsebene 2 85
Die Zeit als Realitätskonstrukt 88
Die Vergangenheit ist auch nicht mehr das, was sie einmal war 91
4 Grundlagenwissen 97
Der Mensch als wahrnehmungsdynamisches System 98
Die Ich-Identität 104
Selbstwirksamkeit 111
Krisen sind unausweichlich 115
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Zirkularität 135
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Denken kann krank machen 159
Bedeutungsgebung 164
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Emotionale Autonomie 177
Übertragung und Gegenübertragung 183
Kontext 186
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5 Kommunikative Kompetenz als Schlüsselfaktor 207
Axiome der Kommunikation 207
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Reframing 249
Der Kiesler-Kreis 260
6 Trancearbeit im transaktionalen Coaching 269
Die Geschichte der klinischen Hypnotherapie 270
Trance und Suggestibilität 278
Rapport herstellen 284
Sprache und Stimme der Trance 291
Trance- Induktionen 295
Sprachmuster 298
Utilisation 303
Die Arbeit mit Persönlichkeitsanteilen 307
7 Abwehrmechanismen 325
Rationalisierung 327
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Spaltung 338
Projektive Identifikation 340
Projektive Des-Identifikation 342
Autoaggression 344
Idealisierung 346
Verschiebung 349
8 Das Wichtigste zum Schluss 353
Setting und Framing 353
Zuweisungsdynamik 357
Die Auftragsklärung 362
Hinweise zum Schutz von Klienten und Coach 376
Danksagung 379
Schlusswort 381
Der Autor 383
Literaturverzeichnis 385