Das Controlling hat sich zwar in der Praxis durchgesetzt, der Controllingforschung mangelt es jedoch an inhaltlicher Geschlossenheit und wissenschaftlicher Stringenz. Christoph W. Stein greift diese Kritik auf und entwickelt mit dem transaktionskostenorientierten Controlling eine Konzeption, die die effiziente Gestaltung des gesamten Führungsinstrumentariums umfaßt. Die Institutionenökonomie liefert den theoretischen Bezugsrahmen und das Effizienzkriterium für die Abstimmung von Organisation und Personalführung mit den betrieblichen Planungs-, Kontroll-, Informations- und Wertesystemen.
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