Ina Weinbauer-Heidel untersucht, wie Unternehmen dem Transferproblem der betrieblichen Weiterbildung in der Praxis begegnen. Auf Basis der neo-institutionalistischen Organisationstheorie analysiert die Autorin erstmals wissenschaftlich, warum Unternehmen transferfördernde Maßnahmen (nicht) implementieren. Die empirischen Daten belegen, dass die in der Forschung identifizierten Maßnahmen in der Praxis nur selten zum Einsatz kommen. Es besteht ein Research-Practice Gap über dessen Ursachen bislang wenig bekannt ist. Ina Weinbauer-Heidel öffnet überraschende Einsichten in die verbreiteten Mythen über die Wirksamkeit betrieblicher Trainings und die Handlungslogiken, Motive und Ängste, die PersonalistInnen, TrainerInnen, Führungskräfte, TeilnehmerInnen und GeschäftsführerInnen bei der (Nicht-)Implementierung von Transfermaßnahmen leiten.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. InaWeinbauer-Heidel ist an der Schnittstelle zwischen Transferforschung & -beratung tätig. Auf Basis ihrer Forschung berät sie Unternehmen bei der Einführung maßgeschneiderter Transfermanagementsysteme und unterstützt PersonalreferentInnen und TrainerInnen bei der Gestaltung transferwirksamerTrainingsarchitekturen.
Der Inhalt
- Stand der Transferforschung
- Neo-institutionalistische Betrachtung der Verbreitung von Transfermaßnahmen
- Die Verbreitung von Transferpraktiken in Österreich
- Fördernde und hemmende Faktoren für die Diffusion von Transferpraktiken
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende im Bereich Human Resource Management
- Praktiker aus dem Bereich Human Resource Management
Die Autorin
Dr. InaWeinbauer-Heidel ist an der Schnittstelle zwischen Transferforschung & -beratung tätig. Auf Basis ihrer Forschung berät sie Unternehmen bei der Einführung maßgeschneiderter Transfermanagementsysteme und unterstützt PersonalreferentInnen und TrainerInnen bei der Gestaltung transferwirksamerTrainingsarchitekturen.
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