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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa waren es zuerst Polen und Ungarn, die den Weg der Demokratisierung beschritten. Im Zuge des Systemwechsels wurde in Polen letztendlich 1997 eine neue Verfassung verabschiedet und damit das semi-präsidentielle Regierungssystem endgültig festgeschrieben. In Ungarn fand die grundlegende Verfassungsrevision 1989/90 statt; damit wurde das parlamentarische Regierungssystem…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Zusammenbruch der kommunistischen Regime in Osteuropa waren es zuerst Polen und Ungarn, die den Weg der Demokratisierung beschritten. Im Zuge des Systemwechsels wurde in Polen letztendlich 1997 eine neue Verfassung verabschiedet und damit das semi-präsidentielle Regierungssystem endgültig festgeschrieben. In Ungarn fand die grundlegende Verfassungsrevision 1989/90 statt; damit wurde das parlamentarische Regierungssystem installiert. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die Ursachen der Herausbildung unterschiedlicher Regierungssystemtypen in Polen und Ungarn geklärt werden. Zur Eingrenzung des Themas werden nur die Ereignisse in Polen ab dem November 1987 und in Ungarn ab dem Mai 1988 bis zu den jeweils ersten freien Parlamentswahlen im Rahmen einer Querschnittsanalyse berücksichtigt. Die wesentlichen zu beantwortenden Fragen betreffen die Gründe für das Ende der autokratischen Regime und den Einfluss, der sich aus dem Verhalten der wesentlichen Akteure beim Regimewechsel ergibt.

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Autorenporträt
Andrea Zeller schloss ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) in Ravensburg 1999 als Dipl.-Betriebswirt (BA) ab und war im Anschluss viele Jahre bei einem mittelständischen Unternehmen als Controllerin und Projektleiterin tätig. Mehrere Aufenthalte in Südamerika sowie politische Vorgaben für die Wirtschaft inspirierten sie zum Studium der Politik- und Verwaltungswissenschaften, welches sie 2009 an der FernUniversität in Hagen mit einem Bachelor of Arts abschloss. Ihr Interesse an wirtschaftlichen Entwicklungen in Südamerika und Europa motivierte sie, sich der Thematik der vorliegenden Studie zu widmen.