Der internationale Handel von Medienprodukten ist in der Praxis vermehrt zu beobachten. Die Frage, ob und wie ein Fernsehformat von einem Kulturraum in einen anderen erfolgreich übertragen und vermarktet werden kann, untersucht Birgit Bodenstein-Köppl anhand eines der größten Fernsehmärkte der Welt: China. Die Transformation von fiktionalen und nonfiktionalen Fernsehformaten nach China analysiert sie anhand von drei Fallstudien. Theoretisch begleitet wird der Transformationsprozess aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie im chinesischen Kontext. Die Zusammenführung der theoretischen und empirischen Ergebnisse liefert Interessenten an der Internationalisierung von Medienprodukten wertvolle Handlungsempfehlungen.
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