Johanna Möller untersucht das kommunikative Handeln grenzüberschreitend medial agierender deutscher und polnischer Eliteakteure. Gefragt wird nach Gestaltungspotenzialen in der öffentlichen politischen Kommunikation. Vorrangig auf Basis qualitativer Interviews rekonstruiert die Autorin aus der Perspektive dieser transkulturellen Öffentlichkeitsakteure Möglichkeiten, sich grenzüberschreitend medial zu beteiligen und die verschiedenen Öffentlichkeiten zu prägen. So werden zum einen kommunikative Kompetenzen als Handwerkszeug öffentlich-kommunikativen Handelns und zum anderen Akteursmodi als Formen und Möglichkeiten öffentlichen Auftretens ermittelt. Solche Gestaltungspotenziale werden schließlich über eine qualitative Medieninhaltsanalyse in charakteristische Diskurskontexte der deutsch-polnischen politischen Kommunikation eingeordnet.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Johanna Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Der Inhalt
- Öffentlichkeitsakteure - Zugänge zu Öffentlichkeit
- Transkulturalität - Kommunikationsräume im Wandel
- Gestaltungspotenziale und Gestaltungskompetenzen
- Akteursmodi - drei Formen öffentlichen Auftretens
Die Zielgruppen
- Lehrende und Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Europasoziologie und Politikwissenschaft
- Journalistinnen und Journalisten, im Feld der deutsch-polnischen Beziehungen Tätige<
Die Autorin
Johanna Möller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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