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Im "Transkulturellen und interreligiösen Lernhaus der Frauen", einem bundesweiten Modellprojekt des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ), qualifizieren sich Frauen für ein zivilgesellschaftliches Engagement in der Einwanderungsgesellschaft. In der theoretischen und praktischen Reflexion dieses Projekts werden zum einen zentrale Themen wie Migration, Gender, Religion und Zivilgesellschaft diskutiert und zum anderen Einsatzfelder von Kulturmittlerinnen exemplarisch vorgestellt sowie Impulse für zukünftige Lernhäuser und neue Ansätze in der kommunalen Integrationsarbeit beschrieben. Aus dem…mehr

Produktbeschreibung
Im "Transkulturellen und interreligiösen Lernhaus der Frauen", einem bundesweiten Modellprojekt des Bundesfamilienministeriums (BMFSFJ), qualifizieren sich Frauen für ein zivilgesellschaftliches Engagement in der Einwanderungsgesellschaft. In der theoretischen und praktischen Reflexion dieses Projekts werden zum einen zentrale Themen wie Migration, Gender, Religion und Zivilgesellschaft diskutiert und zum anderen Einsatzfelder von Kulturmittlerinnen exemplarisch vorgestellt sowie Impulse für zukünftige Lernhäuser und neue Ansätze in der kommunalen Integrationsarbeit beschrieben. Aus dem Inhalt: - Einwanderungsgesellschaft gestalten - Zivilgesellschaft braucht KulturmittlerInnen - Lernen im Lernhaus - Bewegung vor Ort/ Politische Partizipation
Autorenporträt
Prof. Dr. Marianne Genenger-Stricker, Kath. Fachhochschule NW, Abt. Aachen Prof. Dr. Brigitte Hasenjürgen, KFH NW, Abt. MünsterProf. Dr. Angelika Schmidt-Koddenberg, KFH NW, Abt. Köln
Rezensionen
Seine Stärken hat der Projektband in seinem Charakter als Gesamtkunstwerk. Er lässt die Perspektivenvielfalt der Teilnehmerinnen bestehen. Dadurch gelingt es den Herausgeberinnen, hier den theoretisch-konzeptionellen Fokus auf eine positiv wertschätzende Sichtweise von Vielfalt noch einmal durch die Publikation zu stärken. Netzwerk Frauenforschung NRW-Journal Nr. 26/2010 Das vorliegende Buch zu einem gleichnamigen Modellprojekt stellt zum einen ein Resumé der kooperativen Projektarbeit der beteiligten Aktiven zwischen 2005 und 2008 dar und kann zum anderen als richtungweisender Auftakt zu weiterführender ehrenamtlicher und professioneller Arbeit im Bereich von cultural work aufgefasst werden. Damit ist es für eine breite Leserschaft interessant, die sich in wissenschaftlicher Forschung und Projektarbeit mit Transkulturalität und Interreligiösität als Koordination von zivilgesellschaftlichem Engagement im Kontext von Migration befasst. Journal Netzwerk Frauenforschung NRW 26/2010 Das Fachbuch ist eine interessante Mischung aus Beiträgen, in denen Überlegungen eher analytisch und vertiefend entfaltet werden, und von kürzeren Beiträgen, politischen Einsprüchen oder Zwischenrufen, die stärker fokussieren, aktuelle Diskurse anreißen, im Stil von gehaltvollen Kommentaren und anschaulichen Berichten. Frauensolidaritaet.org November 2009 Die drei Professorinnen Marianne Genenger-Stricker, Brigitte Hasenjürgen und Angelika Schmidt-Koddenberg von der NRW-Hochschule haben jetzt einen Sammelband vorgelegt, der die Erfahrungen mit dem Lernhaus reflektiert und resümiert. Erwachsenenbildung 4/2009 Insgesamt gibt die Veröffentlichung eine Vielzahl von Anregungen für die Durchdringung grundsätzlicher Fragen und Probleme - wie etwa Kulturalisierung und Zuschreibungskonstruktionen - und für ihre Auswirkungen in alltäglichen Kontexten. Es ist zu wünschen, dass der Untertitel ("Ein Projekt macht Schule") sich bewahrheitet und vielerorts mit den Erfahrungen und Konzepten aus den Lernhäusern weiter gearbeitet wird. Sozialmagazin 12/2009…mehr