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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für VWL), Veranstaltung: Geld- und Kredittheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transmission monetärer Impulse aus portfoliotheoretischer Sicht soll in dieser Ausarbeitung das Thema sein. Die portfoliotheoretische Sicht geht auf James Tobin (1969) zurück und wird daher auch als Tobin’s Sicht bezeichnet. Bei der Transmission monetärer Impulse geht es darum den „Brückenschlag“ zwischen dem monetären Bereich einer Volkswirtschaft, wo Geldnachfrage und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für VWL), Veranstaltung: Geld- und Kredittheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Transmission monetärer Impulse aus portfoliotheoretischer Sicht soll in dieser Ausarbeitung das Thema sein. Die portfoliotheoretische Sicht geht auf James Tobin (1969) zurück und wird daher auch als Tobin’s Sicht bezeichnet. Bei der Transmission monetärer Impulse geht es darum den „Brückenschlag“ zwischen dem monetären Bereich einer Volkswirtschaft, wo Geldnachfrage und Geldangebot aufeinandertreffen, und dem real- bzw. güterwirtschaftlichen Bereich zu vollziehen. Es wird versucht zu klären, ob und über welche Kanäle die Konsum- und Investitionsnachfrage auf monetäre Impulse reagiert. Im portfoliotheoretischen Ansatz wird allerdings auf die Betrachtung von Konsumgütern verzichtet und auch das Humankapital wird außer Acht gelassen. Trotzdem erhalten wir Aufschlüsse darüber, in welchem Maße geldpolitische Maßnahmen für die Erreichung wirtschaftspolitischer Ziele angewendet werden können.