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  • Format: PDF

Karl-Albrecht Dreyer beschreibt die Bedeutung von Transparenz und Teilhabe für den psychotherapeutischen Prozess und entfaltet den theoretischen Kontext der beiden Begriffe. Aus einer intersubjektiven Perspektive beschäftigt sich Dreyer mit der Dialektik zwischen Kontinuität und Diskontinuität im psychotherapeutischen Prozess, den wenig beachteten Phänomenen der introjektiven Identifizierung und Aspekten der intuitiv-empathischen Mitreaktion der TherapeutInnen. Zahlreiche klinische Vignetten veranschaulichen die theoretischen Überlegungen praxisnah.

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.64MB
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Produktbeschreibung
Karl-Albrecht Dreyer beschreibt die Bedeutung von Transparenz und Teilhabe für den psychotherapeutischen Prozess und entfaltet den theoretischen Kontext der beiden Begriffe. Aus einer intersubjektiven Perspektive beschäftigt sich Dreyer mit der Dialektik zwischen Kontinuität und Diskontinuität im psychotherapeutischen Prozess, den wenig beachteten Phänomenen der introjektiven Identifizierung und Aspekten der intuitiv-empathischen Mitreaktion der TherapeutInnen. Zahlreiche klinische Vignetten veranschaulichen die theoretischen Überlegungen praxisnah.

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Rezensionen
»Dreyers eigene ausführliche Falldarstellungen zeigen, dass auch er den lebendigen Kontakt mit seinen Analysanden sucht, und es ist unbestritten, dass unsere Patienten diesen lebendigen Kontakt mit uns brauchen, um den Mut zu entwickeln, eigenen abgewehrten triebhaften Selbstaspekten zu begegnen. Gleichzeitig wirft das Buch Fragen auf, besonders im Blick auf das Postulat der Transparenz: Kann es wirklich für alle Patienten gleichermaßen förderlich sein, bspw. den Bericht ihres Therapeuten an den Gutachter zu lesen?« Annegret Wittenberger, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (KJP)n Heft 176, 48. Jahrgang, 4/2017